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Die Erfindung der Germanen
Die Erfindung der Germanen Eine Verbindung zwischen Bezeichnung Germane und den Deutschen ist in der Bewusstsein der Europäer fest verankert. Wenn wir Germanen sagen, denken wir fast automatisch an Deutschen eventuell an Skandinavier oder Engländer. Dieses Wort aber mit Slawen zu verbinden gleicht schon einer Blasphemie. Die Generationen von „Historiker“ haben dafür gesorgt, dass es niemand wagte diese Verbindung Germane – Deutsche in Frage zu stellen. Meine Forschungen zur Thema der Sprache der Thraker haben aber gezeigt, http://universumskristall.blogspot.de/2015/02/entzifferung-einer-2500-jahre-alten.html dass die Thraker eindeutig zu der Slawentum gehören. Schon lange hat man vermutet, dass der Ursprung der „Indoeuropäer“ in Nord-Osten von Europa liegt, dort also wo die Slawen heutzutage leben. Man wollte aber nicht akzeptieren, dass ausgerechnet die Slawen diesen Ursprung bilden können, wo man doch seit Jahrhunderten versuchte die Slawen in der Gesch
Entzifferung einer 2500 Jahre alten slawischen Inschrift
Entzifferung einer 2500 Jahre alten slawischen Inschrift Seit vielen Jahren lese ich gerne über die Antike. Vor Monaten hat mich wieder die „Ilias“ in ihren Bann gezogen. Diesmal wollte ich mehr über die Hauptfiguren des Epos erfahren. Ich habe also recherchiert, was über Priam bekannt ist und habe eine Entdeckung gemacht, die mein Denken über die Antike grundlegend veränderte. Ich las zu meinem Erstaunen, dass der zweite Name vom Priam „ Ποδάρκης “ war. Dieses Wort ist fast identisch mit dem polnischen Wort „ Podarek “, was auf Deutsch „Geschenk“ bedeutet. Mein Erstaunen wuchs, als ich noch mehr über die Lebensgeschichte des Trojaherrschers erfuhr: Priam wurde in jungen Jahren von Herakles gefangengenommen. Herakles schenkte ihm die Freiheit erst, als die Schwester Priams Lösegeld bezahlte. Jetzt war mir klar, dass dieser zweite Name kein Zufall war. Warum verwendeten die Trojaner aber ein slawisches Wort? Wie kann man eine Verbindung über eine Zeitspanne von 2500 Jahren he
Über die Ursachen der Umpolung des Erdmagnetfeldes
Die Ausrichtung des Erdmagnetfeldes in der Geschichte der Erde lässt sich durch die Untersuchung von magnetischen Mineralien in den Sedimenten bzw. eruptiven Gesteinen leicht rekonstruieren. Das wurde schon sehr früh erkannt und bildet zum Teil ein wichtiges Element der Hypothese der Plattentektonik. Aus diesen Untersuchungen geht hervor, dass das Erdmagnetfeld im Schnitt etwa alle 250.000 Jahre umkehrte. Die letzte dauerhafte Umkehrung, die so genannte Brunhes-Matuyama-Umkehr, fand vor 780.000 Jahren statt und markiert die Grenze zwischen Mittel- und Altpleistozän. Man sieht also, dass eine erneute Umpolung des Erdmagnetfeldes schon längst hinfällig ist und es wundert nicht, dass die in letzten Jahren beobachtete Schwächung des Erdmagnetfeldes die Befürchtungen aufkommen lässt, dass das ein Zeichen für eine bevorstehende Umpolung sein kann. Diese Befürchtungen wurden noch verstärkt als sich herausstellte, dass ein Prozess der Umpolung entgegen der Meinung der „Phys