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- Aufbau der Atome
In
den vorherigen Abschnitten meiner Beschreibung des Universums habe ich die
Mechanismen vorgestellt, die zur Entstehung der einzigen freien Elementarteilchen
der Materie führen, das heißt zur Entstehung von Elektronen und Protonen.
Die
vorgestellten Mechanismen zeigen, dass die sogenannte „Teilchenphysik“ im
Grunde genommen wenig mit der Realität zu tun hat, sondern nur einen
mathematischen Konstrukt darstellt, in dem solche Namen wie Quark, Gluon,
Neutrino usw. keine Entsprechung in der Wirklichkeit besitzen. Die einzig mögliche
Erklärung ist m.E., dass die Elementareinheit des Raumes, die Vakuole, sowohl
den Raum des Universums wie auch die in dem Raum vorhandene Materie bildet.
Die
vorgeschlagene Vorgehensweise bei der Beschreibung des Elektrons und des
Protons und der damit verbundenen physikalischen Eigenschaften, wie z.B. der
elektrischen Ladung, könnten wir auf die Beschreibung aller Formen der Materie
anwenden. Natürlich bedeutet es, dass man die Beobachtungen von „Atomreaktionen“
bzw. die Interpretation vom Aufbau der Atome neu überdenken muss.
Meine
Theorie verzichtet auf solche grundsätzliche Elemente im Atom wie Elektronen
und Atomkern, an deren Existenz die Physiker so fest glauben. Sowohl Atomkern
wie auch Elektronen sind keine Bestandsteile des Atomaufbaus, sondern nur ein
Ausdruck der Wirkungen zwischen oszillierenden Vakuolen in dem Atom. Genauso
wie in meinem Modell des Elektrons, ist die elektrische Ladung eines Atoms nur
ein kurzzeitiges Ereignis innerhalb des
Oszillationsvorgangs der beteiligten Vakuolen.
In
der Phase der Kontraktion der Vakuolen entsteht eine positive Ladung, wenn die
Interferenz destruktiv ist und eine negative Ladung, wenn wir es mit einer konstruktiven
Interferenz zu tun haben. Die Entstehung von Ladung in der Phase der minimalen
Ausdehnung der Vakuolen nehmen wir wahr als die Existenz eines Atomkerns. Das
Gleiche passiert während der Expansionsphase, also in der Phase, in der Raum
generiert wird, was von Physikern als die Anwesenheit des Elektrons bzw.
Positrons interpretiert wird. In beiden Fällen haben wir es aber nicht mit
realen Dingen zu tun, sondern nur mit kurzfristigen Zuständen des Systems von
gebundenen Vakuolen.
In
einem Atom können wir jedoch keine anderen Bestandsteile finden außer Vakuolen.
In einem Atom gibt es weder Elektronen noch Protonen noch Neutronen, von Quarks,
Gluonen oder Neutrinos ganz zu schweigen, weil alle diese Konstrukte auf unrealistischen
physikalischen Annahmen basieren.
Es
stellt sich sofort die Frage, wie man dann die Beobachtungen, die auf atomarer
Ebene gemacht wurden, auf andere Weise erklären kann. Der bedeutendste Teil ist
ein Produkt der Interpretation auf der Basis der geltenden Doktrin, entstanden
auf der Grundlage von angenommenen mathematischen Verhaltensweisen der Natur.
Es gibt aber auch Beobachtungen, die unbestritten uns das Verhalten von Atomen
zeigen, und das muss auch in Rahmen meines Modells seine Erklärung finden.
Beschäftigen
wir uns jetzt mit solchen Beobachtungen und versuchen wir, sie innerhalb meines
Modells zu deuten. Fangen wir an bei den einfachsten Formen der Materie.
Diese
Form haben wir schon kennengelernt im Rahmen der Beschreibung des Protons. Das Proton
bildet die einfachste Form der Materie und entspricht der ionisierten Form des Wasserstoff-Atoms, also einer Form, bei der wir eine positive
elektrische Ladung beobachten. In einer „neutralen“ Form des Atoms werden wir
sowohl eine negative Ladung bei der Expansion der Vakuolen wie auch eine
positive während der Kontraktion feststellen. Dies ist ein Ergebnis der
Synchronisation der Oszillationen von zwei Vakuolen: weil eine Vakuole eine
viel größere Frequenz der Oszillationen besitzt, muss es als Folge zur
Entstehung von Ladungen kommen, wobei die positive Ladung bei der destruktiven Interferenz
während des Kontraktionsvorgangs der beiden entsteht, und eine negative bei der
konstruktiven Interferenz während des Expansionsvorgangs der beiden Vakuolen.
In der
nachfolgenden Zeichnung 13 ist ein solcher Zyklus dargestellt:
In
diesem Zustand befindet sich das Atom im Gleichgewicht mit der Oszillation des
Raumes. Dadurch werden die Vakuolen der Materie mit den Oszillationen des
Gravitativen Hintergrunds verschmelzen und oszillieren synchron mit dem
angrenzenden Raum. Wir können dies als den Grundzustand des Atoms bezeichnen.
Die
Desynchronisation der Oszillationen der gebundenen Vakuolen entsteht
hauptsächlich durch die Vergrößerung der Expansion der einzelnen Vakuolen
innerhalb des Atoms (Zeichnung 14).
Dieser Vorgang betrifft in erster Linie die
Vakuole, die mit geringerer Frequenz oszilliert als die größere on der beiden Vakuolen.
Als Folge behält das Atom zwar eine destruktive Interferenz während der
Kontraktion der größeren Vakuole, aber die konstruktive kann nicht mehr
stattfinden. Die größere Vakuole ist nicht mehr in der Lage, sich so weit zu
verkleinern, dass auch die negative Ladung entstehen kann (was Physiker als Beweis
für die Existenz des Elektrons interpretieren). Entsprechend zeigt diese einfachste
Form des Atoms nur die positive Ladung und geht in die ionisierte Form über.
Wir
sehen hier einen prinzipiellen Unterschied zwischen meiner Vorgehensweise und
der der Physiker. In meinem Modell sind die Änderungen der Ladungszustände in
einem Atom ein Ergebnis einer inneren Strukturumwandlung und entstehen nicht
als Folge eines Austauschs von Elementarteichen zwischen Atom und Umgebung.
Wie
wir schon wissen, kommt das Wasserstoff-Atom in der Natur in drei verschiedenen
Formen vor. Diese Formen unterscheiden sich voneinander durch ihre Massen. In
der Physik werden sie als Isotope bezeichnet und heißen Deuterium und Tritium. Gemäß
der herrschenden Doktrin in der Physik zeigt sich im Deuterium die Existenz von
einem zusätzlichen Bestandteil des Atomkerns, dem Neutron.
Wie
ich schon betonte, gibt es in den Atomen keine anderen Bestandteile außer
Vakuolen; demnach kann das, was wir als
Neutron bezeichnen, nur eine spezifische Form der Konfiguration der Vakuolen
sein. Der Hauptbeweis für die Existenz des Neutrons für Physiker ist, dass ein
Atom des Deuteriums eine ca. doppelt so große Masse hat wie ein Wasserstoff-Atom.
Alle anderen Beweise sind indirekt und erlauben eine eindeutige Identifikation
nicht.
Was führt also zur Entstehung des Effekts von
Neutronen in dem Atom?
Gemäß meinem Modell entsteht der Effekt des Neutrons durch die
Aufnahme einer zusätzlichen Raumvakuole in den Verbund des Atoms oder, anders
ausgedrückt, durch die Anbindung einer Vakuole mit hoher Frequenz der
Oszillationen an die hochfrequente Vakuole des Atoms. Das Atom nimmt dadurch
die Struktur an, die ich in der Zeichnung 15 dargestellt habe.
Wenn
wir jetzt den Vergleich mit der Rassel noch mal bemühen, dann haben wir hiermit
sozusagen eine doppelte Ausführung, in der eine Rassel in einer anderen steckt.
Die
Anwesenheit der zusätzlichen Vakuole (N) innerhalb des Raumes, der durch
die Vakuole (a) generiert wird, wird sich nicht in Form einer
Interaktion zwischen der Vakuole (N) und Vakuole (A) manifestieren,
weil zwischen den Beiden noch ein Raum der Vakuole (a) sich befindet,
aber es wird einen Zuwachs der Masse des Atoms bewirken aufgrund der gleichen
chaotischen Bewegungen, denen auch die Vakuole (a) unterliegt.
Nach
dem gleichen Prinzip entsteht auch das Isotop des Tritium, wo innerhalb der hochfrequenten
Vakuole (a) sich noch zwei weitere hochfrequente Vakuolen befinden.
Das
Gleiche gilt natürlich auch für das nächste Element in dem Periodensystem,
Helium.
Helium
entsteht, indem sich zwei Protonen vereinigen, wobei der Effekt der Neutronen
automatisch entsteht, weil die hochfrequenten Vakuolen gleichzeitig von der
größeren der Vakuolen beschleunigt werden. Die Entstehung von positiver Ladung
wird nur innerhalb der verschränkten Vakuolen passieren, d.h. innerhalb der
Paare (Aa) i (Bb).
Die
Wirkungen zwischen (Ab) i (Ba) entsprechen dem, was die Physiker
als Neutronen bezeichnen.
Aufgrund
der Desynchronisation der verschränkten Vakuolen verschwindet innerhalb des
Verbunds die Flächigkeit, eine negative Ladung zu bilden; dafür aber zeigt sie
sich innerhalb der Interaktionen zwischen größeren Vakuolen, also zwischen (AB).
Damit
haben wir nun die Grundlagen geschaffen, um uns die Frage zu stellen, wie man
die sogenannten „Atomaren Reaktionen“
interpretieren soll.
Als
Beispiel nehmen wir eine Reaktion des Zerfalls des Tritiums, die man klassisch
auf diese Weise beschreibt:
Aus der
Sicht meiner Theorie ist der Verlauf des Zerfalls des Tritiums wie folgt (s.
Zeichnung 18).
Aufgrund
der Interaktionen zwischen den hochfrequenten Vakuolen innerhalb des Atoms,
also zwischen beiden Vakuolen (N) und Vakuole (a) wird eine der
beiden Vakuolen (N) aus dem Raum der
Vakuole (a) ausgeschieden. Die so
entstandene Vakuole (b)
synchronisiert mit einer anderen Vakuole aus der direkten Umgebung des Atoms
und bildet dadurch ein zusätzliche Proton (Bb).
Die
als Reaktion beobachtete Entstehung des Elektrons geschieht außerhalb des Atoms
und ist durch den Impuls verursacht, der beim Verschwinden von einer Vakuole
des Raumes entsteht und der Anbindung an das Atoms des so entstandenen Heliums.
Dieser Impuls wandelt eine andere Vakuole des Raumes in ein Photon, der so
hochfrequent ist, dass es sofort mit der nächsten Raumvakuole reagiert und ein
Elektron bildet.
Natürlich
ist das Neutrino in der Gleichung der Physiker eine Einbildung, die nur dazu
dient, die falschen mathematischen Gleichungen aufrecht zu erhalten – nach dem
Handwerkerprinzip: Was nicht passt, wird
passend gemacht.
Schon
aufgrund dieser Skizze des Modells kann man bemerken, dass die Stabilität der
Atome von der Regelmäßigkeit der Struktur abhängig ist. Wir müssen unsere
Vorstellungen revidieren und akzeptieren dass die Atome keine kugelsymmetrischen
Gebilde sind, sondern eine mehr oder weniger reguläre Form von Polyeder annehmen.
Natürlich
sind solche Formen, die eine reguläre innere Symmetrie besitzen, besser in der Lage,
die Oszillationen der Vakuolen zu koordinieren, und werden so auch eine höhere
Stabilität haben.
Deswegen
bedeutet das, dass Atome die Regel der sogenannten „magischen Zahlen“ dann erfüllen,
wenn sie eine Form von regelmäßigen Polyedern annehmen bzw. solche, die zu den
Sternkörpern gehören bzw. zu einer Kombination solcher.
Gerade
diese Ähnlichkeit mit den Sternkörpern erklärt die besondere Stabilität der
Atome, die die „magische Regel“ erfüllen, d.h. 2, 8 und 20 „Protonen“ oder
„Neutronen“ besitzen. In meinem Modell entsprechen diese Zahlen den Zacken der
Sternkörper. Z.B. die Zahl 8 wird durch Stella Octagula abgebildet (s. unten).
Ein Atom
mit einer magischen Zahl von 20 entspricht dem sogenannten Ikosaederstern, also
einem Körper mit 20 Zacken (s. unten).
Die
Zahlen 28, 50, 82, 126, 152, 184 scheinen nicht richtig zu sein und sollten
durch die Zahlen ersetzt werden, die der Anzahl der Zacken in dem
entsprechenden Sternkörper gleichen.
Natürlich
zwingt mein Modell zu einer neuen Sicht vom Aufbau der Materie im unserem
Universum. Die Materie ist nicht, wie die Physiker bisher annehmen,
unveränderlich und unabhängig von der Umgebung. Ein Atom in einem intergalaktischen
Raum wird bestimmt die gleiche geometrische Form haben wie auf der Erde, aber
bestimmt nicht die gleiche Größe. Auch die chemischen und physikalischen
Eigenschaften sind unvergleichbar. Die interstellare und intergalaktische
Materie kann man nicht vergleichen mit dem, was wir auf der Erde kennen. Wir
sollten uns also nicht wundern, dass die spektrometrischen Untersuchungen immer
öfters zu aberwitzigen Ergebnissen führen. Mehr dazu, wenn wir zur Beschreibung
der Makroskala des Universums kommen.
Die
Symmetrie des Atoms zeigt sich nicht nur auf der Ebene der Form, sondern auch
bei dem Versuch der Materie, den Raum vollständig zu füllen, was natürlich zu
den spezifischen Formen von Kristallen und Molekülen führt. Diesem Thema ist
der folgende Abschnitt gewidmet.
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