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Über das Wesen der Natur - Aufbau der Atome





4 - Aufbau der Atome


In den vorherigen Abschnitten meiner Beschreibung des Universums habe ich die Mechanismen vorgestellt, die zur Entstehung der einzigen freien Elementarteilchen der Materie führen, das heißt zur Entstehung von Elektronen und Protonen.
Die vorgestellten Mechanismen zeigen, dass die sogenannte „Teilchenphysik“ im Grunde genommen wenig mit der Realität zu tun hat, sondern nur einen mathematischen Konstrukt darstellt, in dem solche Namen wie Quark, Gluon, Neutrino usw. keine Entsprechung in der Wirklichkeit besitzen. Die einzig mögliche Erklärung ist m.E., dass die Elementareinheit des Raumes, die Vakuole, sowohl den Raum des Universums wie auch die in dem Raum vorhandene Materie bildet.
Die vorgeschlagene Vorgehensweise bei der Beschreibung des Elektrons und des Protons und der damit verbundenen physikalischen Eigenschaften, wie z.B. der elektrischen Ladung, könnten wir auf die Beschreibung aller Formen der Materie anwenden. Natürlich bedeutet es, dass man die Beobachtungen von „Atomreaktionen“ bzw. die Interpretation vom Aufbau der Atome neu überdenken muss.
Meine Theorie verzichtet auf solche grundsätzliche Elemente im Atom wie Elektronen und Atomkern, an deren Existenz die Physiker so fest glauben. Sowohl Atomkern wie auch Elektronen sind keine Bestandsteile des Atomaufbaus, sondern nur ein Ausdruck der Wirkungen zwischen oszillierenden Vakuolen in dem Atom. Genauso wie in meinem Modell des Elektrons, ist die elektrische Ladung eines Atoms nur ein  kurzzeitiges Ereignis innerhalb des Oszillationsvorgangs der beteiligten Vakuolen.
In der Phase der Kontraktion der Vakuolen entsteht eine positive Ladung, wenn die Interferenz destruktiv ist und eine negative Ladung, wenn wir es mit einer konstruktiven Interferenz zu tun haben. Die Entstehung von Ladung in der Phase der minimalen Ausdehnung der Vakuolen nehmen wir wahr als die Existenz eines Atomkerns. Das Gleiche passiert während der Expansionsphase, also in der Phase, in der Raum generiert wird, was von Physikern als die Anwesenheit des Elektrons bzw. Positrons interpretiert wird. In beiden Fällen haben wir es aber nicht mit realen Dingen zu tun, sondern nur mit kurzfristigen Zuständen des Systems von gebundenen Vakuolen.
In einem Atom können wir jedoch keine anderen Bestandsteile finden außer Vakuolen. In einem Atom gibt es weder Elektronen noch Protonen noch Neutronen, von Quarks, Gluonen oder Neutrinos ganz zu schweigen, weil alle diese Konstrukte auf unrealistischen physikalischen Annahmen basieren.
Es stellt sich sofort die Frage, wie man dann die Beobachtungen, die auf atomarer Ebene gemacht wurden, auf andere Weise erklären kann. Der bedeutendste Teil ist ein Produkt der Interpretation auf der Basis der geltenden Doktrin, entstanden auf der Grundlage von angenommenen mathematischen Verhaltensweisen der Natur. Es gibt aber auch Beobachtungen, die unbestritten uns das Verhalten von Atomen zeigen, und das muss auch in Rahmen meines Modells seine Erklärung finden.

Beschäftigen wir uns jetzt mit solchen Beobachtungen und versuchen wir, sie innerhalb meines Modells zu deuten. Fangen wir an bei den einfachsten Formen der Materie.
Diese Form haben wir schon kennengelernt im Rahmen der Beschreibung des Protons. Das Proton bildet die einfachste Form der Materie und entspricht der ionisierten Form des Wasserstoff-Atoms,  also einer Form, bei der wir eine positive elektrische Ladung beobachten. In einer „neutralen“ Form des Atoms werden wir sowohl eine negative Ladung bei der Expansion der Vakuolen wie auch eine positive während der Kontraktion feststellen. Dies ist ein Ergebnis der Synchronisation der Oszillationen von zwei Vakuolen: weil eine Vakuole eine viel größere Frequenz der Oszillationen besitzt, muss es als Folge zur Entstehung von Ladungen kommen, wobei die positive Ladung bei der destruktiven Interferenz während des Kontraktionsvorgangs der beiden entsteht, und eine negative bei der konstruktiven Interferenz während des Expansionsvorgangs der beiden Vakuolen.

In der nachfolgenden Zeichnung 13 ist ein solcher Zyklus dargestellt:


In diesem Zustand befindet sich das Atom im Gleichgewicht mit der Oszillation des Raumes. Dadurch werden die Vakuolen der Materie mit den Oszillationen des Gravitativen Hintergrunds verschmelzen und oszillieren synchron mit dem angrenzenden Raum. Wir können dies als den Grundzustand des Atoms bezeichnen.
Die Desynchronisation der Oszillationen der gebundenen Vakuolen entsteht hauptsächlich durch die Vergrößerung der Expansion der einzelnen Vakuolen innerhalb des Atoms (Zeichnung 14). 


Dieser Vorgang betrifft in erster Linie die Vakuole, die mit geringerer Frequenz oszilliert als die größere on der beiden Vakuolen. Als Folge behält das Atom zwar eine destruktive Interferenz während der Kontraktion der größeren Vakuole, aber die konstruktive kann nicht mehr stattfinden. Die größere Vakuole ist nicht mehr in der Lage, sich so weit zu verkleinern, dass auch die negative Ladung entstehen kann (was Physiker als Beweis für die Existenz des Elektrons interpretieren). Entsprechend zeigt diese einfachste Form des Atoms nur die positive Ladung und geht in die ionisierte Form über.
Wir sehen hier einen prinzipiellen Unterschied zwischen meiner Vorgehensweise und der der Physiker. In meinem Modell sind die Änderungen der Ladungszustände in einem Atom ein Ergebnis einer inneren Strukturumwandlung und entstehen nicht als Folge eines Austauschs von Elementarteichen zwischen Atom und Umgebung.

Wie wir schon wissen, kommt das Wasserstoff-Atom in der Natur in drei verschiedenen Formen vor. Diese Formen unterscheiden sich voneinander durch ihre Massen. In der Physik werden sie als Isotope bezeichnet und heißen Deuterium und Tritium. Gemäß der herrschenden Doktrin in der Physik zeigt sich im Deuterium die Existenz von einem zusätzlichen Bestandteil des Atomkerns, dem Neutron.


Wie ich schon betonte, gibt es in den Atomen keine anderen Bestandteile außer Vakuolen; demnach  kann das, was wir als Neutron bezeichnen, nur eine spezifische Form der Konfiguration der Vakuolen sein. Der Hauptbeweis für die Existenz des Neutrons für Physiker ist, dass ein Atom des Deuteriums eine ca. doppelt so große Masse hat wie ein Wasserstoff-Atom. Alle anderen Beweise sind indirekt und erlauben eine eindeutige Identifikation nicht.


Was führt also zur Entstehung des Effekts von Neutronen in dem Atom? 

Gemäß meinem Modell entsteht der Effekt des Neutrons durch die Aufnahme einer zusätzlichen Raumvakuole in den Verbund des Atoms oder, anders ausgedrückt, durch die Anbindung einer Vakuole mit hoher Frequenz der Oszillationen an die hochfrequente Vakuole des Atoms. Das Atom nimmt dadurch die Struktur an, die ich in der Zeichnung 15 dargestellt habe.


Wenn wir jetzt den Vergleich mit der Rassel noch mal bemühen, dann haben wir hiermit sozusagen eine doppelte Ausführung, in der eine Rassel in einer anderen steckt.
       


Die Anwesenheit der zusätzlichen Vakuole (N) innerhalb des Raumes, der durch die Vakuole (a) generiert wird, wird sich nicht in Form einer Interaktion zwischen der Vakuole (N) und Vakuole (A) manifestieren, weil zwischen den Beiden noch ein Raum der Vakuole (a) sich befindet, aber es wird einen Zuwachs der Masse des Atoms bewirken aufgrund der gleichen chaotischen Bewegungen, denen auch die Vakuole (a) unterliegt.
Nach dem gleichen Prinzip entsteht auch das Isotop des Tritium, wo innerhalb der hochfrequenten Vakuole (a) sich noch zwei weitere hochfrequente Vakuolen befinden.


Das Gleiche gilt natürlich auch für das nächste Element in dem Periodensystem, Helium.
Helium entsteht, indem sich zwei Protonen vereinigen, wobei der Effekt der Neutronen automatisch entsteht, weil die hochfrequenten Vakuolen gleichzeitig von der größeren der Vakuolen beschleunigt werden. Die Entstehung von positiver Ladung wird nur innerhalb der verschränkten Vakuolen passieren, d.h. innerhalb der Paare (Aa) i (Bb).
Die Wirkungen zwischen (Ab) i (Ba) entsprechen dem, was die Physiker als Neutronen bezeichnen.


Aufgrund der Desynchronisation der verschränkten Vakuolen verschwindet innerhalb des Verbunds die Flächigkeit, eine negative Ladung zu bilden; dafür aber zeigt sie sich innerhalb der Interaktionen zwischen größeren Vakuolen, also zwischen (AB).
Damit haben wir nun die Grundlagen geschaffen, um uns die Frage zu stellen, wie man die  sogenannten „Atomaren Reaktionen“ interpretieren soll.
Als Beispiel nehmen wir eine Reaktion des Zerfalls des Tritiums, die man klassisch auf diese Weise beschreibt:




Aus der Sicht meiner Theorie ist der Verlauf des Zerfalls des Tritiums wie folgt (s. Zeichnung 18).




                                       
Aufgrund der Interaktionen zwischen den hochfrequenten Vakuolen innerhalb des Atoms, also zwischen beiden Vakuolen (N) und Vakuole (a) wird eine der beiden Vakuolen (N) aus dem Raum der Vakuole (a) ausgeschieden. Die so entstandene Vakuole (b) synchronisiert mit einer anderen Vakuole aus der direkten Umgebung des Atoms und bildet dadurch ein zusätzliche Proton (Bb).
Die als Reaktion beobachtete Entstehung des Elektrons geschieht außerhalb des Atoms und ist durch den Impuls verursacht, der beim Verschwinden von einer Vakuole des Raumes entsteht und der Anbindung an das Atoms des so entstandenen Heliums. Dieser Impuls wandelt eine andere Vakuole des Raumes in ein Photon, der so hochfrequent ist, dass es sofort mit der nächsten Raumvakuole reagiert und ein Elektron bildet.
Natürlich ist das Neutrino in der Gleichung der Physiker eine Einbildung, die nur dazu dient, die falschen mathematischen Gleichungen aufrecht zu erhalten – nach dem Handwerkerprinzip: Was  nicht passt, wird passend gemacht.
Schon aufgrund dieser Skizze des Modells kann man bemerken, dass die Stabilität der Atome von der Regelmäßigkeit der Struktur abhängig ist. Wir müssen unsere Vorstellungen revidieren und akzeptieren dass die Atome keine kugelsymmetrischen Gebilde sind, sondern eine mehr oder weniger reguläre Form von Polyeder annehmen.
Natürlich sind solche Formen, die eine reguläre innere Symmetrie besitzen, besser in der Lage, die Oszillationen der Vakuolen zu koordinieren, und werden so auch eine höhere Stabilität haben.
Deswegen bedeutet das, dass Atome die Regel der sogenannten „magischen Zahlen“ dann erfüllen, wenn sie eine Form von regelmäßigen Polyedern annehmen bzw. solche, die zu den Sternkörpern gehören bzw. zu einer Kombination solcher.


Gerade diese Ähnlichkeit mit den Sternkörpern erklärt die besondere Stabilität der Atome, die die „magische Regel“ erfüllen, d.h. 2, 8 und 20 „Protonen“ oder „Neutronen“ besitzen. In meinem Modell entsprechen diese Zahlen den Zacken der Sternkörper. Z.B. die Zahl 8 wird durch Stella Octagula abgebildet (s. unten).




Ein Atom mit einer magischen Zahl von 20 entspricht dem sogenannten Ikosaederstern, also einem Körper mit 20 Zacken (s. unten).



Die Zahlen 28, 50, 82, 126, 152, 184 scheinen nicht richtig zu sein und sollten durch die Zahlen ersetzt werden, die der Anzahl der Zacken in dem entsprechenden Sternkörper gleichen.
Natürlich zwingt mein Modell zu einer neuen Sicht vom Aufbau der Materie im unserem Universum. Die Materie ist nicht, wie die Physiker bisher annehmen, unveränderlich und unabhängig von der Umgebung. Ein Atom in einem intergalaktischen Raum wird bestimmt die gleiche geometrische Form haben wie auf der Erde, aber bestimmt nicht die gleiche Größe. Auch die chemischen und physikalischen Eigenschaften sind unvergleichbar. Die interstellare und intergalaktische Materie kann man nicht vergleichen mit dem, was wir auf der Erde kennen. Wir sollten uns also nicht wundern, dass die spektrometrischen Untersuchungen immer öfters zu aberwitzigen Ergebnissen führen. Mehr dazu, wenn wir zur Beschreibung der Makroskala des Universums kommen.
Die Symmetrie des Atoms zeigt sich nicht nur auf der Ebene der Form, sondern auch bei dem Versuch der Materie, den Raum vollständig zu füllen, was natürlich zu den spezifischen Formen von Kristallen und Molekülen führt. Diesem Thema ist der folgende Abschnitt gewidmet.







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