Die Ausrichtung des Erdmagnetfeldes in der Geschichte der Erde lässt
sich durch die Untersuchung von magnetischen Mineralien in den
Sedimenten bzw. eruptiven Gesteinen leicht rekonstruieren. Das wurde
schon sehr früh erkannt und bildet zum Teil ein wichtiges Element der
Hypothese der Plattentektonik.
Aus diesen Untersuchungen geht hervor, dass das Erdmagnetfeld im Schnitt etwa alle 250.000 Jahre umkehrte. Die letzte dauerhafte Umkehrung, die so genannte Brunhes-Matuyama-Umkehr, fand vor 780.000 Jahren statt und markiert die Grenze zwischen Mittel- und Altpleistozän.
Man sieht also, dass eine erneute Umpolung des Erdmagnetfeldes schon längst hinfällig ist und es wundert nicht, dass die in letzten Jahren beobachtete Schwächung des Erdmagnetfeldes die Befürchtungen aufkommen lässt, dass das ein Zeichen für eine bevorstehende Umpolung sein kann.
Diese Befürchtungen wurden noch verstärkt als sich herausstellte, dass ein Prozess der Umpolung entgegen der Meinung der „Physiker“ sehr rasch verlaufen kann.
http://www.prowissen-potsdam.de/cms/beitrag/12408507/8987392/Deutsches-GeoForschungsZentrum-GFZ-Potsdam-Eine-extrem-kurze-Umpolung.html
Diese Entdeckung lässt vermuten dass die Umpolung des Erdmagnetfeldes viel öfters stattfindet und ein auslösender Faktor für die drastischen Klimaänderungen sein kann.
Der Magnetismus selbst bringt mit sich schon viele Rätsel. Bis jetzt wissen die Physiker nicht, was eigentlich Magnetismus überhaupt ist. So wundert es nicht dass bei der Erdmagnetismus der Märchenwelt der Physik ihre „schönsten“ SF-Geschichten produziert. Nicht nur, dass die Physiker keine Ahnung haben wie sich ein Magnetfeld der Erde bildet, sie haben noch weiniger Ahnung wie überhaupt so ein Magnetfeld umpolen kann.
Die Möglichkeit der Erklärung der Umpolung des Erdmagnetfeldes die ich jetzt beschreiben möchte ist so Unglaublich dass ich schon selbst zweifelte ob sie überhaupt den Leser zuzumuten ist. Die Menschen die sich für Naturwissenschaft interessieren zeichnen sich nämlich in der Mehrheit durch ehe unterentwickelte Vorstellungskraft und ein extrem ausgeprägte Bedürfnis nach Beständigkeit und Stabilität ihres Weltbildes. So vermute ich noch breitere Ablehnung als bei meinen anderen Erklärungen der Natur zu beobachten ist.
Der Mechanismus der Umpolung der Erde, die ich vorstellen möchte ist aber gemäß meiner Theorie nicht nur zulässig sonder zwingend. Deswegen habe ich mich entschlossen trotzt der vorhersagbaren Aufschrei der Physiker, sie hier vorzustellen.
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich auf dieses Video gestoßen.
http://video.mail.ru/mail/kapital227/_myvideo/19.html
Es zeigt die Beobachtung, die der russische Kosmonaut Dzhanibekov bei den Reparaturarbeiten in der Schwerelosigkeit gemacht hat.
Das was wir dort sehen ist ein überwältigender Beweis, der die ganze Physik in Frage stellt. Die Sache ist eindeutig. Die Beobachtung wiederspricht nicht nur der newtonschen Mechanik sonder auch anderen „Naturgesetzen“ insbesondere den Energieerhaltungsgesetz. Sie zeigt eindeutig die Unsinnigkeit der heutigen Physik und entblößt sie als einen esoterischen Quatsch.
In dem Film wurde angedeutet dass der Mechanismus der zu der Drehung der Schraube führt auch zu der Umpolung führen kann.
Ich gehe aber noch weiter und stelle die These, dass tatsächlich die Umpolung nicht nur ein Umtausch der Magnetpole der Erde bedeutet sonder durch die vollständige Drehung der Erde verursacht wird.
Um meine These zu begründen möchte ich zuerst erklären warum die Schraube in der Beobachtung solche Saltos schlägt.
Es ist symptomatisch, dass nicht alle sich drehenden Gegenstände solche Bewegungen ausführen. Viel hängt von der Richtung der Bewebung ab. Aber die Hauptvorrausetzung ist, dass der Gegenstand eine asymmetrische Verteilung der Materie hat.
Die Gravitation ist nämlich nicht eine Eigenschaft des Körpers als Ganzes sondern eine Summe der Beschleunigung von einzelnen Atomen in so einem Körper.
Die Theorie dazu habe ich in dieser Arbeit vorgestellt:
http://www.cwirko.de/Gravitation.pdf
Bei der beobachteten Schraube ist die Verteilung der Materie asymmetrisch. Die Koordination der Oszillationen der Raumvakuolen als bestandsteile der Atome führt mit der Zeit zu Entstehung von zwei unabhängigen Zentren zu den die Vakuolen expandieren. Anders gesagt die Atome der Materie, die die Flügel der Schraube bilden, entwickeln ein eigenes „Gravitationszentrum“ und die Schraube selbst ein eigenes. Die beiden Zentren sind minimall zueinander verschoben. Wenn die Schraube sich parallel zu dem Orbit der Weltallstation bewegt, dann hat das kein Einfluss auf das Verhalten der Schraube. Bewegt sie sich aber quer zu der Richtung ist der Potential des GH für die beiden Gravitationszentren der Schraube unterschiedlich. So bildet sich ein Unterschied mit dem die beiden Bereiche durch GH beschleunigt werden. Aus dem Unterschied der Beschleunigung entsteht die Kraft die die Schraube zu einem Salto zwingt.
Wenn wir den Mechanismus auf die Erde anwenden dann ist die Ursache der Umpolung in der ungleichen Bedeckung der Polarregionen mit Eis zu suchen.
So lange die Eiskappen der Pole einigermaßen gleich groß sind droht der Erde keine Umpolung. Seit dem Ende der Eiszeit ist dieses Ungleichgewicht aber gestiegen. In letzten Zeit beobachtet man, dass die Vereisung der Antarktis sogar zugenommen hat und gleichzeitig der Nordhalbkugel abgenommen.
Damit steigt die Gefahr, dass die Erde ein Salto vorführt, gewaltig.
Einziger Element der noch fällt um der Polsprung auszulösen ist die ungleiche Verteilung der Sonnenfinsternisse in den Polarregionen.
Erst sie bewirkt, dass in den Regionen unterschiedliche Sensibilisierung der Oszillationen der Materie entsteht und sich neue Zentren der Gravitativen Wirkung bilden. Und dann die nächste Eisbeben in dem Region eine Umpolung der Erde injiziert.
Natürlich gibt es auch Himmelskörper die solche Bewegungen regelmäßig durchführen. Die Astronomen sind aber schon so begrenzt in der Wahrnehmung der Realität, dass sie nicht mal in der Lage sind, solche Beobachtungen zu verallgemeinern und auch für die Erde in Betracht ziehen.
Ein Beispiel für so eine chaotische Rotation werden wir bei dem Mond Hyperion finden.
Hyperion ist ein Himmelskörper der schon auf ersten Blick seine Einzigartigkeit zeigt.
Die Oberfläche des Hyperions ist mit extrem tiefen Kraters übersät, so dass er wie ein Schwamm auszieht.
Die Kraters sind durch ein extrem ausgeprägte Kryovulkanismus verursacht, als Ergebnis von Konjunktionen zwischen Saturn und Titan. In der ersten Phase hat sich ein Vulkan gebildet der im vergleich zu der Größe des Mondes monströse Ausmaße entwickelte. Das Material, das von dem Vulkan ausgestoßen wurde sammelte sich zum Teil auf den Polen des Mondes. Wie auf der Erde war der Prozess aber nicht symmetrisch. Das hat zu einem Ungleichgewicht der Verteilung der Materie geführt und zu dem Übergang zu chaotische Rotation. Seit dem ist kein Bereich mehr bevorzugt, in Bezug auf die Stellung während der Konjunktionen mit dem Mond Titan, so dass sich die Kryovulkanen ziemlich regelmäßig auf der Oberfläche des Mondes verteilten.
Wenn meine Hypothese richtig ist, dann müssen wir in der Vergangenheit der Erde die Indizien dafür finden. Natürlich ist eine Magnetisierung der Mineralien in den Sedimenten der beste Beweis. Es ist aber zu erwarten dass wir solche Sedimente nur dann finden wenn der Prozess zeitlich gestreckt war. Wir werden kaum solche Horizonte finden wenn die Umpolung sehr kurz war und nur Tage oder Wochen dauerte.
In dem oben erwähnten Link von GFZ sehen wir aber, dass solche Ereignisse denkbar sind und die Rotation von Hyperion beweist, dass diese Annahme mit auf die sicherheitsgrenzende Wahrscheinlichkeit zutreffend sein kann.
Es gibt aber auch andere Beobachtungen die nur durch diese Hypothese erklärbar sind.
Die wahrscheinlich spektakulärste sind die Funde von Eismumien der Mammuts in Sibirien.
Bei diesen Funden wurde festgestellt, dass die Mammuts so gut erhalten sind, dass der Gefriervorgang sich innerhalb von Stunden abspielen musste, sonst würde der Verweisungsprozess viel weiter fortgeschritten als zu beobachten ist. Gleichzeitig wurden z.B. bei dem Beresovka Mammut sowohl im Magen wie auch im Maul Futterpflanzen festgestellt die voll in der Blüte gewesen waren, als sie vom Mammut gefressen wurden. Deswegen muss man davon ausgehen dass er mitten im Sommer starb. Wie war es also möglich dass der Kadaver fast sofort eingefroren wurde ohne Anzeichen einer Verweisung als dort Plustemperaturen herrschten.
Diese Frage wurde bis jetzt von der Wissenschaft einfach ignoriert. Es ist ein typisches verhalten in diesem Metier, dass man den Fragen ausweicht oder sie leugnet.
Gemäß meiner Hypothese war der Beresovka Mammut Opfer einer Umpolung der Erde die aber nur extrem kurz gedauert hat. Wenn so eine Umpolung im Sommer stattgefunden hat, wurden ganze Landstiche der Nordhalbkugel innerhalb von Stunden in Eiswüste verwandelt. Durch die Bewegung der Erde ausgelöste Tsunamis verwüsteten die Küstenbereich am arktischen Ozean und verursachten Massensterben unter dort lebenden Tieren. Dabei wurde auch Mammut von Beresovka getötet. Nachdem die Fluten sich zurück gezogen haben brach sofort ein Winter aus. Die Frequenz der Oszillationen der Materie der Nordhalbkugel war aber durch Monatelange Bestrahlung durch Sonne erhöht, so reagierten die Atome der Materie sehr schwach auf die Raumoszillationen des GH. So wurden dort innerhalb von Stunden Minustemperaturen registriert die vielleicht in dreistelligem Bereich lagen.
So hohe Frequenz der Oszillationen der Materie hat aber dazu geführt, dass das Eis das sich dann gebildet hat seine Schmelztemperatur nicht bei 0°C gehabt hat sonder die Lag etwas höher. Das hat dieses Eis vor dem Schmelzen bewahrt als die nächste Umpolung der Erde wieder die alten Sommerlichen Verhältnisse zurück gebracht hat.
Es ist wahrscheinlich, dass am Ende der Eiszeit solche Ereignisse so häufig geworden sind, dass diese sich immer wieder wiederholten Kataklysmen zu der Sterbewelle unter der damaligen Tierarten führte.
Es ist natürlich spannend zu fragen wann so ein Ereignis demnächst stattfinden könnte. Meiner Meinung nach erfüllt der Zeitraum um 2060 am besten die Voraussetzungen für die Umpolung.
http://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEatlas/SEatlas3/SEatlas2061.GIF
Zur der Zeit ist nämlich eine erhöhte Verteilung und Häufung der Sonnenfinsternisse in den Polarregionen zu beobachten.
Aus diesen Untersuchungen geht hervor, dass das Erdmagnetfeld im Schnitt etwa alle 250.000 Jahre umkehrte. Die letzte dauerhafte Umkehrung, die so genannte Brunhes-Matuyama-Umkehr, fand vor 780.000 Jahren statt und markiert die Grenze zwischen Mittel- und Altpleistozän.
Man sieht also, dass eine erneute Umpolung des Erdmagnetfeldes schon längst hinfällig ist und es wundert nicht, dass die in letzten Jahren beobachtete Schwächung des Erdmagnetfeldes die Befürchtungen aufkommen lässt, dass das ein Zeichen für eine bevorstehende Umpolung sein kann.
Diese Befürchtungen wurden noch verstärkt als sich herausstellte, dass ein Prozess der Umpolung entgegen der Meinung der „Physiker“ sehr rasch verlaufen kann.
http://www.prowissen-potsdam.de/cms/beitrag/12408507/8987392/Deutsches-GeoForschungsZentrum-GFZ-Potsdam-Eine-extrem-kurze-Umpolung.html
Diese Entdeckung lässt vermuten dass die Umpolung des Erdmagnetfeldes viel öfters stattfindet und ein auslösender Faktor für die drastischen Klimaänderungen sein kann.
Der Magnetismus selbst bringt mit sich schon viele Rätsel. Bis jetzt wissen die Physiker nicht, was eigentlich Magnetismus überhaupt ist. So wundert es nicht dass bei der Erdmagnetismus der Märchenwelt der Physik ihre „schönsten“ SF-Geschichten produziert. Nicht nur, dass die Physiker keine Ahnung haben wie sich ein Magnetfeld der Erde bildet, sie haben noch weiniger Ahnung wie überhaupt so ein Magnetfeld umpolen kann.
Die Möglichkeit der Erklärung der Umpolung des Erdmagnetfeldes die ich jetzt beschreiben möchte ist so Unglaublich dass ich schon selbst zweifelte ob sie überhaupt den Leser zuzumuten ist. Die Menschen die sich für Naturwissenschaft interessieren zeichnen sich nämlich in der Mehrheit durch ehe unterentwickelte Vorstellungskraft und ein extrem ausgeprägte Bedürfnis nach Beständigkeit und Stabilität ihres Weltbildes. So vermute ich noch breitere Ablehnung als bei meinen anderen Erklärungen der Natur zu beobachten ist.
Der Mechanismus der Umpolung der Erde, die ich vorstellen möchte ist aber gemäß meiner Theorie nicht nur zulässig sonder zwingend. Deswegen habe ich mich entschlossen trotzt der vorhersagbaren Aufschrei der Physiker, sie hier vorzustellen.
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich auf dieses Video gestoßen.
http://video.mail.ru/mail/kapital227/_myvideo/19.html
Es zeigt die Beobachtung, die der russische Kosmonaut Dzhanibekov bei den Reparaturarbeiten in der Schwerelosigkeit gemacht hat.
Das was wir dort sehen ist ein überwältigender Beweis, der die ganze Physik in Frage stellt. Die Sache ist eindeutig. Die Beobachtung wiederspricht nicht nur der newtonschen Mechanik sonder auch anderen „Naturgesetzen“ insbesondere den Energieerhaltungsgesetz. Sie zeigt eindeutig die Unsinnigkeit der heutigen Physik und entblößt sie als einen esoterischen Quatsch.
In dem Film wurde angedeutet dass der Mechanismus der zu der Drehung der Schraube führt auch zu der Umpolung führen kann.
Ich gehe aber noch weiter und stelle die These, dass tatsächlich die Umpolung nicht nur ein Umtausch der Magnetpole der Erde bedeutet sonder durch die vollständige Drehung der Erde verursacht wird.
Um meine These zu begründen möchte ich zuerst erklären warum die Schraube in der Beobachtung solche Saltos schlägt.
Es ist symptomatisch, dass nicht alle sich drehenden Gegenstände solche Bewegungen ausführen. Viel hängt von der Richtung der Bewebung ab. Aber die Hauptvorrausetzung ist, dass der Gegenstand eine asymmetrische Verteilung der Materie hat.
Die Gravitation ist nämlich nicht eine Eigenschaft des Körpers als Ganzes sondern eine Summe der Beschleunigung von einzelnen Atomen in so einem Körper.
Die Theorie dazu habe ich in dieser Arbeit vorgestellt:
http://www.cwirko.de/Gravitation.pdf
Bei der beobachteten Schraube ist die Verteilung der Materie asymmetrisch. Die Koordination der Oszillationen der Raumvakuolen als bestandsteile der Atome führt mit der Zeit zu Entstehung von zwei unabhängigen Zentren zu den die Vakuolen expandieren. Anders gesagt die Atome der Materie, die die Flügel der Schraube bilden, entwickeln ein eigenes „Gravitationszentrum“ und die Schraube selbst ein eigenes. Die beiden Zentren sind minimall zueinander verschoben. Wenn die Schraube sich parallel zu dem Orbit der Weltallstation bewegt, dann hat das kein Einfluss auf das Verhalten der Schraube. Bewegt sie sich aber quer zu der Richtung ist der Potential des GH für die beiden Gravitationszentren der Schraube unterschiedlich. So bildet sich ein Unterschied mit dem die beiden Bereiche durch GH beschleunigt werden. Aus dem Unterschied der Beschleunigung entsteht die Kraft die die Schraube zu einem Salto zwingt.
Wenn wir den Mechanismus auf die Erde anwenden dann ist die Ursache der Umpolung in der ungleichen Bedeckung der Polarregionen mit Eis zu suchen.
So lange die Eiskappen der Pole einigermaßen gleich groß sind droht der Erde keine Umpolung. Seit dem Ende der Eiszeit ist dieses Ungleichgewicht aber gestiegen. In letzten Zeit beobachtet man, dass die Vereisung der Antarktis sogar zugenommen hat und gleichzeitig der Nordhalbkugel abgenommen.
Damit steigt die Gefahr, dass die Erde ein Salto vorführt, gewaltig.
Einziger Element der noch fällt um der Polsprung auszulösen ist die ungleiche Verteilung der Sonnenfinsternisse in den Polarregionen.
Erst sie bewirkt, dass in den Regionen unterschiedliche Sensibilisierung der Oszillationen der Materie entsteht und sich neue Zentren der Gravitativen Wirkung bilden. Und dann die nächste Eisbeben in dem Region eine Umpolung der Erde injiziert.
Natürlich gibt es auch Himmelskörper die solche Bewegungen regelmäßig durchführen. Die Astronomen sind aber schon so begrenzt in der Wahrnehmung der Realität, dass sie nicht mal in der Lage sind, solche Beobachtungen zu verallgemeinern und auch für die Erde in Betracht ziehen.
Ein Beispiel für so eine chaotische Rotation werden wir bei dem Mond Hyperion finden.
Hyperion ist ein Himmelskörper der schon auf ersten Blick seine Einzigartigkeit zeigt.
Die Oberfläche des Hyperions ist mit extrem tiefen Kraters übersät, so dass er wie ein Schwamm auszieht.
Die Kraters sind durch ein extrem ausgeprägte Kryovulkanismus verursacht, als Ergebnis von Konjunktionen zwischen Saturn und Titan. In der ersten Phase hat sich ein Vulkan gebildet der im vergleich zu der Größe des Mondes monströse Ausmaße entwickelte. Das Material, das von dem Vulkan ausgestoßen wurde sammelte sich zum Teil auf den Polen des Mondes. Wie auf der Erde war der Prozess aber nicht symmetrisch. Das hat zu einem Ungleichgewicht der Verteilung der Materie geführt und zu dem Übergang zu chaotische Rotation. Seit dem ist kein Bereich mehr bevorzugt, in Bezug auf die Stellung während der Konjunktionen mit dem Mond Titan, so dass sich die Kryovulkanen ziemlich regelmäßig auf der Oberfläche des Mondes verteilten.
Wenn meine Hypothese richtig ist, dann müssen wir in der Vergangenheit der Erde die Indizien dafür finden. Natürlich ist eine Magnetisierung der Mineralien in den Sedimenten der beste Beweis. Es ist aber zu erwarten dass wir solche Sedimente nur dann finden wenn der Prozess zeitlich gestreckt war. Wir werden kaum solche Horizonte finden wenn die Umpolung sehr kurz war und nur Tage oder Wochen dauerte.
In dem oben erwähnten Link von GFZ sehen wir aber, dass solche Ereignisse denkbar sind und die Rotation von Hyperion beweist, dass diese Annahme mit auf die sicherheitsgrenzende Wahrscheinlichkeit zutreffend sein kann.
Es gibt aber auch andere Beobachtungen die nur durch diese Hypothese erklärbar sind.
Die wahrscheinlich spektakulärste sind die Funde von Eismumien der Mammuts in Sibirien.
Bei diesen Funden wurde festgestellt, dass die Mammuts so gut erhalten sind, dass der Gefriervorgang sich innerhalb von Stunden abspielen musste, sonst würde der Verweisungsprozess viel weiter fortgeschritten als zu beobachten ist. Gleichzeitig wurden z.B. bei dem Beresovka Mammut sowohl im Magen wie auch im Maul Futterpflanzen festgestellt die voll in der Blüte gewesen waren, als sie vom Mammut gefressen wurden. Deswegen muss man davon ausgehen dass er mitten im Sommer starb. Wie war es also möglich dass der Kadaver fast sofort eingefroren wurde ohne Anzeichen einer Verweisung als dort Plustemperaturen herrschten.
Diese Frage wurde bis jetzt von der Wissenschaft einfach ignoriert. Es ist ein typisches verhalten in diesem Metier, dass man den Fragen ausweicht oder sie leugnet.
Gemäß meiner Hypothese war der Beresovka Mammut Opfer einer Umpolung der Erde die aber nur extrem kurz gedauert hat. Wenn so eine Umpolung im Sommer stattgefunden hat, wurden ganze Landstiche der Nordhalbkugel innerhalb von Stunden in Eiswüste verwandelt. Durch die Bewegung der Erde ausgelöste Tsunamis verwüsteten die Küstenbereich am arktischen Ozean und verursachten Massensterben unter dort lebenden Tieren. Dabei wurde auch Mammut von Beresovka getötet. Nachdem die Fluten sich zurück gezogen haben brach sofort ein Winter aus. Die Frequenz der Oszillationen der Materie der Nordhalbkugel war aber durch Monatelange Bestrahlung durch Sonne erhöht, so reagierten die Atome der Materie sehr schwach auf die Raumoszillationen des GH. So wurden dort innerhalb von Stunden Minustemperaturen registriert die vielleicht in dreistelligem Bereich lagen.
So hohe Frequenz der Oszillationen der Materie hat aber dazu geführt, dass das Eis das sich dann gebildet hat seine Schmelztemperatur nicht bei 0°C gehabt hat sonder die Lag etwas höher. Das hat dieses Eis vor dem Schmelzen bewahrt als die nächste Umpolung der Erde wieder die alten Sommerlichen Verhältnisse zurück gebracht hat.
Es ist wahrscheinlich, dass am Ende der Eiszeit solche Ereignisse so häufig geworden sind, dass diese sich immer wieder wiederholten Kataklysmen zu der Sterbewelle unter der damaligen Tierarten führte.
Es ist natürlich spannend zu fragen wann so ein Ereignis demnächst stattfinden könnte. Meiner Meinung nach erfüllt der Zeitraum um 2060 am besten die Voraussetzungen für die Umpolung.
http://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEatlas/SEatlas3/SEatlas2061.GIF
Zur der Zeit ist nämlich eine erhöhte Verteilung und Häufung der Sonnenfinsternisse in den Polarregionen zu beobachten.
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