Die Medien sind voll von Informationen über angebliche
Detektion von Gravitationswellen. Einer oder Anderer träumt schon vom
Nobelpreis und diese Lobeshymnen über eigene Genialität wirken schon ungemein
peinlich.
Endlich nach Jahren von Prügeln und Affären wegen
manipulierten Entdeckungen, hat man etwas, was angeblich sicher diese
betrügerische Physik bestätigt.
Aber wie schon das Sprichwort sagt „Wer zuletzt lacht,
lacht am besten” und in der Tat, die Physiker haben durch diese Beobachtung
nichts zu lachen.
Würden die Physiker etwas clever, dann würden sie diese
Beobachtung lieber verschwiegen, so wie sie in den meisten Fällen auch mit
anderen Dingen machen, weil diese Beobachtung gerade meine Theorie über
Funktionsweise der Natur bestätigt.
http://universumskristall.blogspot.de/2013/06/uber-das-wesen-der-natur.html
Um 5:50:45 UTC am 14.09.2015 wurde nämlich keine
Gravitationswelle registriert, die durch Verschmelzung von zwei „Schwarzen
Löcher” entstanden ist, sondern es wurde eine konstruktive Interferenz von
Raumoszillationen, die durch Konjunktion von Himmelskörper verursacht wurde,
registriert.
In dem Fall, handelt sich um Konjunktion von Erde und
Mond, also um einen Sonnenfinsternis.
Der Effekt fand aber nicht genau zu der Zeit des
Finsternis, sondern etwas später, weil gleichzeitig eine Gruppierung der
Planeten (mit Venus und Mars) in der Nähe der Erde stattgefunden hat.
Genau diese Interferenz der Raummodulationen durch
einzelne Quellen (Planeten) hat zu dem Effekt geführt. Natürlich wurden zu der
Zeit auch andere Signale registriert, die genau mit dem Sonnenfinsternis
korrespondieren, die wurden aber nicht erwähnt, weil dann der Zugsamenhang mit
der Sonnenfinsternis zu offensichtlich wäre.
Die Konsequenzen von diesem Sonnenfinsternis und der
Gruppierung der Planeten waren verhörend.
Zwei Tage später gab es ein Erdbeben in Chile der
schwersten Kategorie.
Und schon 1 Monat vorher begann eine Hitzewelle in Europa
die am Tag der Sonnenfinsternis in eine Welle der Orkanen und Stürmen übergegangen
ist, mit katastrophalen Folgen für Europa.
Nach der neuen Konjunktion von Erde in Mond entstand dann
Mitte Oktober der schwerste Hurrikan in der Geschichte der Beobachtungen in dem
Raum des Nordpazifik.
Die Physiker sollten endlich aufhören ihren Schwachsinn
zu erzählen und zugeben, dass ihre Physik Unsinn propagiert.
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