Ceres hat uns schon
immer wieder mit neuen Rätseln überrascht. Aber das was die neuen Fotos zeigen,
hat die Vorstellungskraft der „Wissenschaftler” wirklich überfordert.
Die „Dawn” Sonde
nähert sich der Zwergplanet Ceres immer weiter und dadurch werden neue Einzelheiten der Oberfläche sichtbar.
Zwar die besagte Einzelheit gehört nicht in diese Kategorie, weil die schon
lange bekannt ist, aber jetzt wird sie umso mehr geheimnisvoller.
Die Erklärung für dieses
Phänomen werden wir aber nur dann finden, wenn wir uns damit abfinden dass in
der Natur Dinge gibt, von denen nicht mal die Philosophen geträumt haben.
Kommen wir aber zu
Sache und schauen wir und folgendes Bild an:
Wir sehen dort eine
pyramidenförmige Struktur mir beachtlichen Ausmaßen von ca. 12 km Durchmesser
und 6 km Höhe. Meiner Meinung nach ist die Schätzung der Höhe übertrieben und
diese Berg etwa 2 km hoch ist.
Der Berg scheint aus anderer
Materie aufgebaut zu werden weil er viel heller ist als die Umgebung. Die sehr
steilen Wände sind durch tiefe Schluchten zerschnitten aber am Fuße des Berges
sind keine Ablagerungen von Geröll zu sehen.
Unseren Aufmerksamkeit
sollte aber ein gleich daneben liegende Krater nicht entgehen, der angeblich
durch Kollision mit anderem Himmelskörper entstanden ist. So zumindest
behaupten unsere „Wissenschaftler”.
Sie schauen dieses Bild unten an und gucken dumm
aus der Wäsche.
Um aber dieser Rätsel
zu lösen muss man mit alten anachronistischen Vorstellungen brechen, das die
Kraters und der Himmelskörper durch Kollisionen mit Meteoriten und Kometen
entstehen und die Realität akzeptieren, dass diese Krater ein Ergebnis der
Explosivvulkanismus sind.
.
Das Gleiche ist auch
auf der Erde zu beobachten und ich habe schon mal darüber geschrieben.
Im Falle von Ceres ist
aber etwas Außergewöhnliches passiert.
Aufgrund von sehr
geringer Anziehungskraft der Ceres hat eine vulkanische Explosion, die durch
die Bildung der Magma nach Konjunktionen mit anderen Himmelkörper entstanden
ist, zu einem Rauswurf eines riesigen Gesteinsscholle geführt, die dann
umgedreht und um 90 ° rotierend wieder auf die Oberfläche der Zwergplaneten
einschlug.
Die Scholle zerbrach
dabei ein wenig und es haben sich an der Seiten der Pyramide gigantische
Schluchten gebildet aber generell ist sie noch intakt geblieben und entspricht
genau dem Teil, der bei dem benachbarten Krater fehlt.
Natürlich ist die
Beweisführung einfach. Wenn man die beiden Teile durch eine Computersimulation
aufeinanderlegt, dann würde man sehen, dass die Teile fast ideal
zueinanderpassen, wie ein Deckel auf den Topf.
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