Entzifferung einer 2500
Jahre alten slawischen Inschrift
Seit vielen
Jahren lese ich gerne über die Antike. Vor Monaten hat mich wieder die „Ilias“
in ihren Bann gezogen. Diesmal wollte ich mehr über die Hauptfiguren des Epos
erfahren. Ich habe also recherchiert, was über Priam bekannt ist und habe eine
Entdeckung gemacht, die mein Denken über die Antike grundlegend veränderte. Ich
las zu meinem Erstaunen, dass der zweite Name vom Priam „Ποδάρκης“ war. Dieses
Wort ist fast identisch mit dem polnischen Wort „Podarek“, was auf Deutsch
„Geschenk“ bedeutet.
Mein
Erstaunen wuchs, als ich noch mehr über die Lebensgeschichte des
Trojaherrschers erfuhr: Priam wurde in jungen Jahren von Herakles
gefangengenommen. Herakles schenkte ihm die Freiheit erst, als die Schwester
Priams Lösegeld bezahlte. Jetzt war mir klar, dass dieser zweite Name kein
Zufall war. Warum verwendeten die Trojaner aber ein slawisches Wort? Wie kann
man eine Verbindung über eine Zeitspanne von 2500 Jahren herstellen?
Außerdem
stellte ich fest, dass mir auch der Name „Priam“ vom Klang her nicht fremd
ist. In russischer Sprache existiert ein fast identisches Wort - „Прямой”
„prjamoi”,
was ehrenhaft oder gerecht bedeutet und so hat auch Homer Priam beschrieben,
als einen weisen und hochgeachteten Mann.
So viele
Zufälle kann es nicht geben. Dahinter könnte sich also ein Geheimnis verbergen.
Vielleicht waren die Trojaner slawischer Herkunft?
Dafür
spräche, dass es im Pantheon der slawischen Götter eine Gottheit dem Namen „Trojan“
gab. Es könnte bedeuten, dass Troja einfach ein Land war, in dem Gott Trojan
verehrt wurde? Schließlich kam mir der Zufall zuhilfe.
Ring von Ezerovo
Ich las ein
Buch über die Kunst der Thraker, einem Volk, das schon Homer als Verbündete
Trojas erwähnte. Dort sah ich die Abbildung eines unscheinbaren Goldschmucks.
Keine große Kunst, aber dieser kleine Ring hat noch etwas Besonderes gehabt.
Auf dem Ring, der aus einem beweglichen Plättchen bestand, befand sich eine
griechische Inschrift. Die Buchstaben ergaben jedoch keinen Sinn. Nach Meinung
der Archäologen wurde dieser Text 500 Jahre vor Christus in thrakischer Sprache
verfasst. Ein Glücksfall den man zu Recht mit dem Stein von Rosetta vergleichen
musste.
Ist es
möglich diesen Text zu entziffern? Vielleicht ist es jemand schon gelungen?
Nein, die
Suche war vergebens.
Mein
Interesse wuchs, als ich unter den Wörtern ein Wort identifizierte, das
identisch mit dem polnischem Wort für „mal“ war. Ein weiterer Hinweis, dass
die Thraker Slawen gewesen sein könnten. Könnte ich das beweisen, würde die
Geschichte der Slawen auf einen Schlag für die vergangenen 2500 Jahre verändert
werden.
Die ersten
Versuche waren vergebens. Ich konnte nichts Sinnvolles entdecken. Erst als ich
mich erinnerte, dass am Anfang der Schrift die einzelnen Worte durch ein
spezielles Zeichen voneinander getrennt waren, kam der Durchbruch.
Ich setzte
alle Buchstaben in eine Reihe und konnte so sehen, dass sich sehr oft die
Kombination aus „ea“ wiederholte. Diese Buchstabenfolge findet man bei
Substantiven in griechischer Sprache oft als Endung wieder.
„ΡΟΛΙΣΤΕΝΕΑΣΝΕΡΕΝΕΑΤΙΛΤΕΑΝΗΣΚΟΑPΑΖΕΑΔΟΜΕΑΝΤΙΛΕΖΥΠΤΑΜΙΗΕΡΑΖ”
Ich trennte
die Worte entsprechend dieser Regel und da zeigte der Text schon ein anderes
Bild.
„ΡΟΛΙΣ ΤΕΝ
ΣΝΕΡΕΝ A ΤΙΛΤ ΝΗΣΚΟΑ PΑΖ Α ΔΟΜ ΝΤΙ ΛΕΖΥ ΠΤΑΜΙΗΕ ΡΑΖ”
Dann habe ich
die griechischen Buchstaben mit lateinischen vertauscht und erkannte, dass
dieser Text slawisch sein könnte.
„rolis ten zneren a tilt niskoa raz a dom nti lezy ptamiie raz”
Ich glaubte
sogar den Sinn des Textes zu verstehen. So war die Entzifferung leichter.
Der Text
beginnt mit dem Wort „Rolis“. Den Wortkern “Rol“
findet man auch im polnischen Wort „Rola“, was „Acker" bedeutet.
Acker entsteht, wenn der Mutterboden gepflügt wird und dabei die oberste
Schicht "umgedreht", also "gerollt" wird.
Das Wort „ten“
ist identisch mit dem polnischen Wort „ten“, was „diese, dieser“ bedeutet.
Das dritte
Wort ist „zneren“. Bei mir rief dieses Wort folgende Assoziation hervor:
„znak
– Zeichen“, „znaczyć – markieren“ oder „napis
– Inschrift“. Die letzte Bedeutung ist meiner Meinung nach richtig.
Das nächste
Wort war „Tilt“. Dieses Wort hat mir schon etwas größere Probleme
bereitet. Erst als ich noch mal die Inschrift genau anschaute, habe ich etwas
entdeckt, was ich vorher übersehen habe: Bei manchen Buchstaben gab es
zusätzlich ein Zeichen in der Form eines Punktes. So ein Punkt stand auch beim
ersten Buchstabe „T.“ in dem Wort „T.ilt“ (siehe Bild).
Welche
Bedeutung könnte dieses Zeichen haben?
Wenn die
thrakische Sprache eine slawische Sprache war, müsste sie eigentlich auch Laute
beinhalteten, die für diese Sprache typisch sind, also „sch“ [ sz ], „tsch“ [ cz ] oder „ń“ [
ni
]. Solche Zeichen gibt es aber im griechischen Alphabet nicht.
Die Thraker
könnten dazu eine elegante Lösung gefunden haben. Einige Buchstaben, durch
einen Punkt gekennzeichnet, könnten diese zusätzliche Bedeutung haben. So würde
man „T.“
als „sch“
lesen.
Wenn man „T.“
in dem Wort „T.ilt“ durch „sz“ ersetzt, lautet dieses Wort „szilt“
und ist als polnische Wort „szyld“ erkennbar, was „Platte
mit Beschriftung" bedeutet. Auf Deutsch heißt dieses Wort „Schild“
und hat die gleiche Bedeutung.
Dann ist „niskoa“
an der Reihe. In russischer Sprache findet man ein fast identisches Wort „несколько”
„nieskolko“
was „einige“
oder „ein paar“ bedeutet und ausgezeichnet zu dem nächsten Wort „raz“
passt, das in polnischer Sprache dem deutschen „Mal“ entspricht. So würde
man die beiden Worte als „einige Male“ übersetzen.
Wir haben
dadurch den ersten Satz „rolis ten zneren
a szilt niskoa raz” vollständig übersetzt.
Er lautet in
polnischer Sprache „Obróć ten szyld z
napisem kilka razy” und in deutscher Sprache „Dreh den Schild mit der
Schrift einige Male um“.
Der nächste
Satz beginnt mit dem Wort „Dom“. Diesen Wortkern findet man in
zahlreichen polnischen Worten wie „domyślać” -”vermuten” oder „wiadomość” - „Nachricht”
oder als alte aus der Mode geratene Bezeichnung „dumać”, was auf Deutsch „denken“ bedeutet.
In der
lettischen Sprache ist der gleiche Wortkern in dem Wort „domat”
zu finden, was auch „denken“ bedeutet.
Dann kommt
Wort „nti“. Auch hier findet man einen Punkt beim Buchstaben „T“,
diesmal aber in der Mitte. Das könnte darauf deuten, dass es sich wieder um eine
weitere Variante der Bedeutung von „T“ handelt, als Laut „Tsch“.
Das Wort „nti“ würde man also als „ntschi“ aussprechen. Es entspricht
dem Klang nach, dem polnischen Worten „czy nie“ und bedeutet auf Deutsch „ob
nicht“. Warum die Folge umgedreht wurde, erkläre ich später.
Als nächstes
kommt Wort „lezy“. Diese Wort ist identisch mit polnischem Wort „leży”
und bedeutet „liegt“.
Das Wort „ΠΤΑΜΙΗΕ“ scheint eine besondere
Bedeutung zu haben (siehe Bild). Schon optisch, sehen wir große Unterschiede zu
dem übrigen Text. Zuerst, zwischen den Buchstaben „Π“ und „Τ“ sowie „Τ“ und „Α“ sehen wir etwas größere Abstände und zusätzlich einen Punkt im
oberen Bereich der Lücken. Ein besonders großer Punkt befindet sich zusätzlich
oberhalb der Buchstaben „ΑΜ“. Alles
deutet darauf hin, dass der Verfasser des Textes uns etwas Besonderes mitteilen
wollte. Ich denke, er wollte uns zeigen, dass wir nach Buchstaben suchen
sollen, die das Wort vervollständigen.
Es handelt
sich also bei dem Ring von Ezerovo um ein sehr altes Beispiel für ein Worträtsel,
das man mit einem Rebus vergleichen kann.
In dem Wort „ΠΤΑΜΙΗΕ“ müssen wir also zwei
Buchstaben einfügen, um eine sinnvolle Bedeutung zu bekommen. Diese Buchstaben
zu finden war nicht schwer, weil in slawischen Sprachen einige
Buchstabenkombinationen besonders oft vorkommen. Ich habe die Buchstaben „O“ und „Z“ eingefügt, wodurch das Wort „ΠOΤZΑΜΙΗΕ“ entsteht, lateinisch „potzamiie”. Ein Sinn
ergibt sich nur, wenn wir „potzamiie” als Hybridwort behandeln,
das aus den zwei einzelnen Worten „potmiie” und „zamiie” gebildet wurde.
In polnischer Sprache kann man diese Worte als „Podmień – Zamień”
erkennen, was auf Deutsch „ersetzen – austauschen“ heißt.
Es
handelt sich hier offensichtlich um die thrakische Bezeichnung für diese Art
von Sprachrätsel. Es zeigt sich hier auch, dass das doppelte „ii“
in den Worten als polnisches „ń“ ausgesprochen werden könnte.
Erst jetzt
wird klar, warum es in dem Wort „nti” zu einer Umdrehung der
Buchstabenfolge gekommen ist. Es war ein Element des Spiels, Buchstaben bzw.
Buchstabenkombinationen zu vertauschen oder einige Buchstaben verschwinden zu
lassen. Und so wurde aus dem thrakischen Worten „Ti ne“ (polnisch „czy
nie“, deutsch „ob nicht“) ein Kunstwort „nti”.
Als letztes
haben wir Wort „raz“ in dem Text. Diesmal wurde es als Zahlwort verwendet und
bedeutet „eins“.
Danach würde
der zweite Satz heißen:
„a dom czi ne lezy potmije-zamije raz”.
Auf Polnisch lautet er:
„a pomyśl czy nie leży tu jeszcze jedna „podmiana – zamiana”;
auf Deutsch
„Überlege, ob es hier nicht
weitere Rebuse gibt“.
Dieser Satz
bedeutet, dass das Spiel nicht zu Ende ist und noch weitere Rätsel zu löse
sind. Wir finden die „weiteren Rebuse“, wenn wir uns an den Hinweis erinnern,
den wir im ersten Satz erhalten haben. Wenn wir das Plättchen drehen, dann
können wir auf keinen Fall die Buchstaben auf der Seite des Ringes übersehen
und die lauten „ILTA“. Wo finden wir
aber die fehlenden Buchstaben?
Und auch hier
ist die Lösung nicht weit. Die Buchstaben sind durch einen Punkt über „AM“ in dem Wort „ΠΤΑΜΙΗΕ“ markiert (siehe Bild).
Wenn man A
und M auf der richtigen Stelle in dem Wort platziert, dann entsteht ein Wort „Milata“.„Milata“ bedeutet „Geliebte“.
Inschrift von Kyolmen
Nach meinem
ersten Erfolg habe ich mir natürlich die Frage gestellt, ob es noch weitere
Inschriften in thrakischer Sprache gibt. Es hat sich herausgestellt, dass es
noch eine weitere gibt, die auf einem Grabmal eines Kriegers aus dem 6.
Jahrhundert vor Christus gemeißelt ist.
Sie besteht
aus 56 Buchstaben im griechischen Alphabet und wurde im Dorf Kyolmen in
Bulgarien gefunden.
Diese
Inschrift sieht folgendermaßen aus:
ΕΒΑΡ. ΖΕΣΑΣΝ
ΗΝΕΤΕΣΑ ΙΓΕΚ. Α / ΝΒΛΑΒΑΗΓΝ /NΥΑΣΝΛΕΤΕΔΝΥΕΔΝΕΙΝΔΑΚΑΤΡ. Σ
Was man im
lateinischen Alphabet so schreiben kann:
Ebar. zesasn inetesa igek. a
/ nblabaign / nuasnletednuedneindakatr. s
Ich hatte
keinen Zugang zu einem Foto oder einer Zeichnung gehabt, was am Anfang schon
etwas Probleme bereitete.
Aus den
Erfahrungen mit der Inschrift auf dem Ring von Ezerovo, bin ich davon
ausgegangen, dass auch in diesem Fall die Botschaft verschlüsselt ist. Ich muss
also zuerst den Verschlüsselungscode
finden, um die richtige Bedeutung der Inschrift zu übersetzen.
Genauso wie
bei dem Ring, sieht es aus wie eine wilde Sammlung von Buchstaben, die keinen
Sinn ergaben.
Beginnen wir also mit dem Ausmisten und entnehmen die Buchstaben,
die am häufigsten vorkommen. Ich habe mich für den Buchstaben „N“ entschieden.
ΕΒΑΡ.
ΖΕΣΑΣΗΕΤΕΣΑΙΓΕΚ. Α /ΒΛΑΒΑΗΓ /ΥΑΣΛΕΤΕΔΥΕΔΕΙΔΑΚΑΤΡ. Σ
Nach diesem
Eingriff hat die Inschrift schon eine Form angenommen, die eine sinnvolle
Verteilung von Wörtern erahnen lässt.
ΕΒΑΡ.
ΖΕΣΑΣΗΕΤΕΣΑΙΓΕΚ. Α /ΒΛΑΒΑΗΓ /ΥΑ ΣΛΕΤΕΔ ΥΕ ΔΕΙΔΑ ΚΑ ΤΡ. Σ
Besonders der
zweite Teil des Textes war schon gut zu verstehen.
ΥΑ ΣΛΕΤΕΔ ΥΕ
ΔΕΙΔΑ ΚΑ ΤΡ. Σ
Ein Punkt bei
P. habe ich als Hinweis für einen fehlenden Buchstaben interpretiert.
Aus dem
Kontext habe ich mich für den Buchstaben „A” entschieden. In lateinischen
Buchstaben können wir den Text jetzt etwas anders schreiben:
JA ZLETED JE
DEIDA KA TRAZ
Das klingt
wie eine Mischung aus Russisch und Polnisch und ist für einen Slawen sofort
ohne Übersetzung verständlich.
Man muss nur
dazu noch wissen, was der Name „Deida“ bedeutet. Aus dem Kontext
habe ich gefolgert, dass sich hier um den mythischen „Deídalos“ handelt.
Übersetzt auf
Polnisch bedeutet dieser Satz:
Ja wzlatuję jak Dedal na stracenie.
In Deutscher
Sprache bedeutet es:
„Ich steige (nach oben) wie
Dädalus ins Verderben“.
Im ersten
Teil der Inschrift gibt es noch weitere verschlüsselte Worte.
ΕΒΑΡ.
ΖΕΣΑΣΗΕΤΕΣΑΙΓΕΚ. Α /ΒΛΑΒΑΗΓ
Zuerst musste
der Buchstabe „B“ ausgetauscht werden. Das konnte ich bei dem Wort „ΒΛΑBΑΗΓ” sehen. Wen man das macht, dann bekommt man
das Wort „ΒΛΑΓΑΗ” – „blagai” was in polnischer Sprache „błagał“
bedeutet. Auf Deutsch „flehte“.
Ich habe das
Gleiche auch mit dem ersten Wort „ΕΒΑΡ.“ gemacht,
in dem ich den Buchstaben „B“ durch
den Buchstaben „K.“ ersetzte.
Dadurch erhielt dieses Wort die Form „ΕKΑΡ.“
Dem Kontext zufolge war es nicht schwer es als Ikar
zu erkennen.
Dann habe ich an der Stelle der Buchstabe „K.“ die Buchstabe „R“, die
durch den Punkt gekennzeichnet wurde, angefügt und konnte so auch den ersten
Satz vervollständigen.
ΕKΑΡ ΖΕΣΑ
ΣΝΗΕΤΕ ΣΑΙΓΕR Α /
ΒΛΑΓΑΗ
IKAR
SEZA ZΝJIETE ZAIGER A BLAGAI
Die ganze
Inschrift
IKAR
SEZA ZΝJIETE ZAIGER A BLAGAI, JA ZLETED JE DEIDA KA TRAZ
hat auf
Polnisch folgende Bedeutung:
Ikar widział zniecające iskry i błagał, ja wzlatuję jak Dedal na stracenie.
Auf Deutsch:
Ikarus sah die Funken des
Feuers und flehte, ich steige nach oben wie Dädalus ins Verderben.
Ein
beeindruckendes Beispiel für die Kraft des menschlichen Willens gegenüber der
Übermacht des Schicksals.
Mit allem gegebenen Respekt, Eure Theorie ist nicht logisch. Sie wollen hier beweisen, dass Polen und Thraker verwandt sind, aber wieso lebt das polnische Volk nicht im Siedlungsgebiet der Thraker, also Rumelien? Nein, stattdessen, leben dort Griechen, Türke und Bulgaren. Die Fragen, wie die Thraker nach Polen kamen und wieso die Thraker aus Rumelien auswanderten, haben Sie nicht beantwortet.
AntwortenLöschenDu bist ein Pole. Der text ist in Vlachische Sprache. Ich bin ein Vlah! Der alfabet ist nicht Grichisch, nur die Buchstabe sint Grichisch. In Polen ist nicht geschriben mit Lateinische alfabet, aber mit Polnische alfabet! Also, auf diese Ring es ist geschriben mit eine Thrakische alfabet. Einige Buchstabe haben nicht das Wert sowie bei Grichen.http://limbatracaantica.jimdo.com/ Hier ist die korekte lösung.
AntwortenLöschenFür Gabriel: die Thraker haben gehabt ein Territorium von Baltikum Meer in Nord (alo auch Polen) bis Libanon in Sud, und von Elba ( Germany) bis Volga. Also Polen sind nachfolger der Thraker. Polen sint nicht gekommen aus Ost, aber sint dort von Stenzeit. Die Sprache aber ist slavisiert obvol die Nummer des Slawische einwanderer war klein; unter 5% von insgesamt einvoner.
Natürlich kann das sein.. Die Slawische Sprache hat sich entwickelt und beinhaltet grosse Terretorien in Europa aber davon abgesehen.. Der Ursprung der Slawen war höchstenwahrscheinlich von den Pelasgern diese Hinterblibene Völkerwanderungs Theorie die man auf Wikipedia lesen kann und jeder Affe glaubt ist einfach nicht wahrschienlich.. Eine Banane ist zu 99% identisch mit der Menschlichen DNA das macht für micht mehr Sinn :)
AntwortenLöschenSehe ich genauso. Hast du zufälligerweise Literatur dazu? Würde mich interessieren ob einer dieser Helden die sich Historiker nennen dazu bereit war mal gegen den Strom zu schreiben.
LöschenOh, jemand der Deutsch schreibt und nicht diese Völkerwanderungssache glaubt. Interessant. Arbeitest du daran, oder weshalb bist du hier gelandet? Dass Pelasger Slawen sind, ist mehr als plausibel. Mich würden aber deine Gedankengänge interessieren, damit diese Theorie standfester ist.
LöschenTheorie könnte kaum standfester sein. Die Entzifferung der Inschrift ist ein ultimativer Beweis.
LöschenWir ergänzen uns gut :D. Du hast hiermit, mehr oder weniger, bewiesen, dass die Thraker Slawen waren. Verstehe mich nicht falsch, dass ist wirklich ein Durchbruch, er muss aber ausgebreitet werden. Du machst wirklich gute Arbeit (klopf dir auf die Schulter), aber du sprichst relativ wenig über die derzeit geläufige Theorie. Deshalb mein Anfang. Du gehst halt auf die Makedonen, Thraker etc. ein, aber selten auf die Veneter, Anten und Sklavenen. Ich hab da eine Theorie aufgestellt, die deine Theorien nochmals fördert (vorallem die hier über die Thraker). Wenn du willst, weißt du ja wo du nachschauen kannst. Deshalb habe ich auch Kontakt gesucht, aber Irek hat in den Foren seit 2015 nicht mehr geschrieben, aber zum Glück schreibst du auch woanders ;-).
LöschenIch bin Mazedoner also interessiert mich dises Thema sehr. Könntest du mir sagen wo er weitere Theorien aufstellt/bestätigt?
LöschenWorauf fokusierst du dich bei den Slawen, oder fokusierst du dich gar nicht? Du gehst ja auf Wikinger ein, aber auch auf Thraker, Alexander dem Großen, Germanen usw und auch auf Polen. Hast du ein Hauptgebiet oder machst du einfach alles :)?
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