Alexander
der Große ist ein antiker Herrscher von dem wir glauben genaue Kenntnisse zu
haben.
Kaum
einer hat so eine Faszination auf die Menschen ausgeübt, wie er und trotz
vielen Berichten und Zeugnissen, eine Tatsache wurde bis heute nicht
ausreichend beachtet, diese nämlich, dass das Volk, aus dem Alexander abstammte,
eigentlich mit dem Griechen nicht viel zu tun gehabt hat.
Generationen
von Historikern versuchten den Menschen einzureden, dass Alexander ein Grieche
war. Zwar wurde da und dort beiläufig erwähnt, dass er ein makedonischer
Herrscher war, aber die westliche Geschichtsschreibung hat ihm und sein Volk,
als Teil eines griechischen Kulturkreises schon immer betrachtet.
Das
ist natürlich nicht war. Zwar verbindet die antiken Makedonier und Griechen die
gemeinsame Vergangenheit, aber zu Zeiten
des Alexanders, waren die Unterschiede schon gravierend. In erster Linie, trotz
gemeinsamer Wurzel, hat sich die Sprache der beiden Volker völlig in andere
Richtungen entwickelt.
Bei
Makedonier ist vieles in dem ursprünglichen Zustand geblieben. Sie haben nicht
nur die eigene Sprache bewahrt, aber auch die ursprüngliche Kultur und, was
viel wichtiger ist, auch politische und wirtschaftliche Organisation. Bei der
Griechen kam es zu drastischen Veränderungen, so dass sie nicht nur eine neue
Sprache entwickelten, sondern auch eine neue Kultur, wie auch neue soziale
Strukturen. Am Ende sind diese Völker fremd geworden und von Griechen wurden
die Makedonier sogar als Barbaren bezeichnet.
Nichtsdestotrotz,
hat sich das makedonische politische und soziale System als sehr
widerstandsfähig und trotz der griechischen Dominanz letztendlich als überlegen
erwiesen.
Am
Ende war Makedonien nicht nur militärisch sondern auch wirtschaftlich allen griechischen
Staaten überlegen.
Obwohl
wir also relativ viel vom Alexander und dem Volk der Makedonier wissen, vieles
ist bis heute ungeklärt. Einen der größten Rätsel ist, wer waren eigentlich die
antiken Makedonier.
In
der Literatur werden sie zu allen möglichen Kulturkreisen gezählt. In einem
waren die westlichen Historiker aber einig, zu den Slawen dürften sie auf
keinen Fall gehören. Die nämlich gab es in Europa vor dem 6 Jahrhundert
angeblich nicht. Dafür bevölkern die Horden der Germanen Mittel und Westeuropa
in Scharen.
Diese
Vorstellung hat seit den genetischen Untersuchungen der Haplogruppen der
Menschen in Europa empfindliche Risse bekommen. Plötzlich wurde allen klar,
dass die Verteilung der Haplogruppen in Europa auf keinen Fall mit der heutigen
Geschichtsschreibung zu vereinbaren ist. Die sich klar aufzeichnete
Alternative, dass die Slawen die Geschichte und Kultur von Europa entscheidend
geprägt haben, wollen und dürfen die Propagandisten der westeuropäischen
Überlegenheit nicht akzeptieren. So kommt es zu einer peinlicher Situation,
dass bei allen arbeiten auf dem Gebiet der historischen Genetik der Menschen,
die slawische Bevölkerungsgruppe einfach ausgeschlossen wurde, um die Lügen der
Märchenerzähler aus der „Wissenschaft“ nicht zu entlarven.
Vor
kurzem konnte ich dieser Lügengebäude einem entscheidenden Schlag versetzen, in
dem ich bewiesen konnte, dass die Thraker, ein Volk der seit 2 Jahrtausend v.Ch
Balkan besiedelt, slawische Sprache gesprochen haben.
Aufgrund
von Gemeinsamkeiten in kulturellen und sozialen Bereichen muss man also davon
ausgehen, dass auch die südlichen Nachbar der Thraker, die Makedonen, Slawen
waren.
Das
hat zu Folge, dass die Geschichte der Antike falsch ist und nicht die Griechen
sie entscheiden gestaltet haben sondern Slawen.
Das
bedeutet aber auch, dass der größter Feldherr der Geschichte, Alexander der
Große, ein Slawe war.
Abgesehen
von solchen Beweisen wie Berichte von Bräuchen und Sitten der Makedonier,
die eindeutig slawischen Ursprung sind,
gibt es natürlich auch andere Beweise, die für diese These sprechen. Beginnen
wir bei dem Alexander selbst bzw. bei dem Namen, der diese Herrscher getragen
hat.
Name
Alexander war unter der Herrscher der Makedonien weit verbreitet und scheint
eine besondere Bedeutung zu haben. Die ersten Spuren des Namens führen uns bis
nach Troja bzw. zu den Hethitern. In dem sogenannten Alaksadu-Vertrag wurde dieser
Name zuerst erwähnt. So hieß der Herrscher des Landes Wilusa.
Name
Alaksadu ist meiner Meinung nach keine Personenname, sondern es handelt sich um
die Bezeichnung einer Funktion. Es ist also ein Titel den man mit dem heutigen
König oder Fürst vergleichen kann. Für diese These spricht in erster Linie,
dass diese Name unter den Herrscher zu finden ist, und besonders oft unter den
makedonischen Herrscher.
In
der antiken Welt war ein Herrscher hauptsächlich ein Hüter des Rechts. Auch der
Name des Priamos bedeutet „der Gerechter“.
In
slawischen Pantheon wurde die Gottheit Lada mit Recht und Gerechtigkeit
verbunden, deswegen lautet in slawischen Sprachen die Bezeichnung für Herrscher
Wladar. Es ist eine Verschmelzung zwei Wörter in dem der erste nur als
die Buchstabe „V“ bzw. „W“ zu erkennen ist. Wie dieses Wort lautete, werden wir
bei den Griechen finden. Die Griechen haben kein eigenes Wort für König gehabt
und bedienten sich bei den nördlichen Nachbarn in dem sie ein Wort „Wanax“
leihen. Diese Wort bedeutete ursprünglich ein „Priester“ und leitete sich aus
dem slawischen Wort „svećenik". Zusätzlichen Hinweis
dafür finden wir auch in vielen slawischen Sprachen, wo man den Priester auch
als einen Fürst bezeichnet. Aus der Verschmelzung der beiden Wörter entstand
die heutige Bezeichnung für Herrscher bei den Slawen also Wladar bzw. Vladar.
Es bedeutet im Grunde genommen „Priester der Gottheit Lada“.
Genau
identisch ist die Lage bei der Bezeichnung Alexander. Hier haben die Griechen
bzw. schon die Hethiter die Bezeichnung
„Wanax der Lada“ zusammengefügt was dann zu „Alexander“ umgewandelt
wurde.
Natürlich
ist das nicht der einzige sprachliche Hinweis auf die slawische Wurzel der
Makedonier und es gibt auch direkte Beweise. Die Grundlagen zu dem direkten
Beweis bildet die Entzifferung des Textes, der aus dem Gebiet des antiken
Makedonien stammt. Diese Text kann man in der Arbeit von Peter A. Dimitrov finden (Seite 3).
Es handelt sich um einen Text aus dem Stadt Beroia
in Makedonien aus dem früheren 3 Jahrhundert v.Ch.
Diese Inschrift lautet:
Σαδαλας
Nikαυδpoυ
Στpατωυ
Σαδαλα
Φιλιστα
Σαδαλα γoυη
und wurde vom Dimitrov als „Sadalas,
Sohn des Nikandros, Straton, der Sohn des Sadalas, Philista, die Frau des
Sadalas“ übersetzt.
Natürlich ist das falsch, weil die Sprache des
Inschrift eindeutig slawisch ist. Und weil es aus dem Herrschaftsgebiet der
Makedonen stammt, beweist das eindeutig die slawische Abstammung dieses Volkes.
Wenn man diese Inschrift mit lateinischen
Buchstaben schreibt, bekommt man folgenden Text.
Sadalas Nikavdroy
Stratwu sadala
Schon auf ersten Blick ist diese Text slawisch und
es ist peinlich dass der Dimitrov das „übersehen“ hat. Nur mit voller Absicht
kann man diesen slawischen Text als griechisch darstellen.
Zuerst müssen wir nur die Worte richtig trennen und
dass ist sehr leicht weil im Gegensatz zu den anderen Texten der Thraker, die
ich entziffert habe, wurde hier die Nachricht nicht verschlüsselt sondern nur
in zwei Fällen Buchstaben vertauscht, was aber auf Fehler bei lesen des Textes
hindeutet und nicht auf Absicht der Verfasserin. Diese offene Botschaft zeigt
einfach die feste Stellung der Makedonen zu der Zeit, wo eine Zugehörigkeit zu
einem slawischen Volk nicht mehr eine Bedrohung für der Verfasser bedeutete,
sondern umgekehrt, er konnte offen diese Botschaft in eigenen Sprache verkünden
weil er (bzw, in dem Fall sie) selbst die herrschende Schicht bildete.
Ein bereinigter Text mit richtiger Trennung der
Worte würde wie folgt aussehen:
Σαδαλα ς Nikα υoδpυ
Στpατωυ
Σαδαλα
Φιλιστα
Σαδαλα oγυη
Sadala s Nika vodry
Stratwu sadala
filsta sadala ogyi
Wort „sadala“
ist die weibliche Form des Verbs, das in polnischer Sprache „zadała” heißt und auf Deutsch „geben“
heißt. Es ist aber ein altes Wort, dass nur noch bei den Bauern Verwendung
findet und bedeutet Futter den Tieren ausgeben. Man muss dazu sagen, dass der
Vorgang der Fütterung der Nutztieren, bei den Slawen ein religiösen Kontext
hat, der bis heute in vielen Bräuchen erhalten geblieben ist.
Das
Wort „s nika“ finden wir in südslawischen Sprachen. In serbo-kroatischen
Sprache gibt es einen Wort „su neki“. In bosnischer Sprache ein Wort „nika“.
Beide bedeuten auf Deutsch „etwas“.
Wort
„vodry“ ist fast identisch mit polnische Wort „woda“ oder „voda“ in anderen
slawischen Sprachen und Bedeutet „Wasser“.
Wort
„Stratwu“ ist fast identisch mit alt-polnischen Bezeichnung für Essen
bzw. Nahrung, die „strawa“ lautet.
Wort
„filista“ wurde wahrscheinlich falsch gelesen bzw. die erste Buchstabe in dem
Wort. Sie musste man als griechische „ζ“ lesen und das Wort lautet dann „zilista“.
Das Wort finden wir z.B. in slowenischer Sprache als „zelišča“ wieder, was die Kräuter bedeutet. In polnischer Sprache existiert ein Wort „zioła“ mit
der gleichen Bedeutung.
Wort „ogyi“ ist für
Slawen sofort, als Wort mit dem man das Feuer bezeichnet, erkennbar. In
slowenischer Sprache finden wir Wort „ogenj“ in
polnischer „ogień“.
Jetzt könnten wir
den ganzen Text übersetzen und der lautet:
Ich opfere etwas
Wasser
Nahrung gab ich als
Opfer
Kreuter opfere ich
dem Feuer.
Insgesamt sehen wir,
dass sich bei diesem Text um so genannte Votivgabe handelt auf der die
religiösen Tätigkeiten aufgelistet sind, die bei der Opfergabe stattfanden.
Diese Brauch ist unter Slawen sehr verbreitet und die so genannten Votivtaffeln
werden auch Heutzutage bei den Slawen
gestiftet.
Die Opfer für
slawisch Götter gab es in Form von Wasser, Essen und Feuer aus aromatischen Kräutern. Und in dieser Form wurde dass von dem Christentum übernommen, mit
Wein, Brot und Weihrauch.
Warum und wieso
erzähle ich bei der anderen Gelegenheit.
Hast du vor über die Holzskulptur die im Russischen Schigir Moor gefunden wurde einen Artikel zu schreiben
AntwortenLöschenInsgesamt ein guter Artikel. Aber eine Sache bereitet mir Bauchschmerzen,Ja Alexander war Makedone* (kein Grieche) aber die Leute die die Antike geprägt haben waren die Griechen.
AntwortenLöschen1: Alexander wollte die Völker in seinem Weltreich einen weshalb er von vielen Kulturen Teile übernommen hat. Am meisten von Griechen,Persern,Ägyptern und Baktriern (von diesen wegen seiner Frau.) Er war eigentlich die Person durch die die Makedonier so lange ihre kulturelle Unabhängigkeit verloren hatten.
2. Alexander war kein Grieche Aber seine Diadochen waren Griechen. Fangen wir mit den Bedeutendsten an: Seleukos und Ptolemaios beide kamen aus dem Makedonisch besetzten griechischen Thessalien. Seleukos gründete das Größte und für eine lange Zeit mächtigste Griechenreich das Seleukidenreich was bis zum Aufstieg Roms mit Karthago das Mittelmeer beherrschen sollte. Insgesamt waren die Wenigsten Diadochen Makedonen.
Folgende Diadochenreiche gab es nach Alexanders Tod[1]:
Ägypten (Ptolemaios) (Grieche aus Thessalien)
Areia (Stasandros) (Grieche aus Zypern)
Armenien (Neoptolemos) (Grieche aus Epirus)
Babylon (Später Seleukidenreich) (Seleukos) (Grieche aus Thessalien9
Gedrosien-Arachosien (Sibyrtios) (Makedone)
Groß-Medien (um Ekbatana, Peithon) (Makedone)
Kappadokien (Nikanor) (Makedone)
Karien (Asandros) (Grieche oder Makedone sein Geburtsort lag an der makedonischen grenze zu den griechischen Stadtstaaten bis Phillip diesen eroberte.)
Karmanien (Tlepolemos) (Grieche aus Kleinasien9
Kilikien (Philoxenos) (Makedone)
Lydien (Kleitos der Weiße) (Makedone)
Makedonien (Antipatros) (Makedone aus dem Herz des Makedoniens vor Alexander)
Medien (nördl. Teil, Atropates) (Perser)
Mesopotamien (Amphimachos) (ungeklärt)
Parapanisaden (Oxyartes) (Baktrier)
Parthien (Philippos)(Grieche)
Persis (Peukestas) (Makedone)
Phrygien (Antigonos)( Makedone)
Phrygien am Hellespont (Leonnatos) (Grieche aus Epirus)
Susia (Antigenes) (Makedone)
Syrien (Laomedon)(Grieche aus Chios)
Thrakien (Lysimachos) (Makedone)
Nach Alexanders Tod,bekämpften sie sich gegensseitig Alexander starb 323 VC. die Diadochen kriege würden von 323 VC.-301 VC. offiziell dauern Alexander hat eigentlich mehr den Griechen als den Makedonen geholfen.
Die Diadochen waren keine Griechen. Es waren makedonen die Inzest trieben und abundzu jemand mal von Außen an die Weiber ließen. Siehe Beispiele der "Diadochen":
Löschen"SELEUCOS" slawisch SELUK = Vogel, Adler, serbisch = Taube - Siehe Münzen von der Stadt "Seleucia" oder "Seleucos" mit unzähligen Vogelmotiven, übrigens auch bei den Ptolemäern.
"BERENIKE" das alte B = V Spiel = VERENIKE, slawisch VERENICA = Die treue oder Verlobte
Usw usf..........