Sonde Dawn gehört zu den Spitzenerrungenschaften der
heutigen Technologie. Gleichzeitig ist sie auch ein trauriger Beispiel der
Rückständigkeit und Primitivismus des Denkens der heutigen „Wissenschaft“.
Was die erste Feststellung betrifft, da muss ich nicht
viel darüber Reden. Die Erkenntnisse, die diese Sonde gesammelt hat, hat unser
Wissen über das Sonnensystem entscheidend erweitert.
Warum meine ich aber, dass die „Wissenschaft“ in diesem
Fall völlig versagt hat.
Anlass dafür bildet eine Beobachtung von zwei intensiv
leuchtenden Bereichen auf der Oberfläche
der Zwergplaneten Ceres. Sie befinden sich innerhalb einer Caldera mit
ca. 92 km Durchmesser und entgegen der ersten Berichte sind das keine homogenen
Flächen sondern weisen eine feine Struktur auf.
Das Leuchten von diesen Bereichen ist für die Wissenschaft
eine unangenehme Überraschung. Die Versuche der Wissenschaftler, solche
Phänomene zu erklären zeigen, wie schon bei anderen Entdeckungen auf der
Oberfläche der Himmelskörper, nur ihre weit fortgeschrittene Senilität
Entweder soll sich bei den hellen Bereichen um ein Eis
handelt, was eigentlich auf der Oberfläche Ceres nicht existieren darf (gemäß
der heutigen Physik) oder, um die Problematik zu verschleiern und die Lösung
des Problems auf zukünftigen Generationen der Wissenschaftler abzuwälzen, dass
auf der Oberfläche der Ceres sich auf wunderbarerweise irgendwelche Salze
gebildet haben.
Natürlich ist die Lösung des Problems sehr einfach wenn
man die Märchen der heutigen Physik über den Haufen wirft.
Darüber habe ich schon mehrmals geschrieben und darauf
hingewiesen das die Sicht der Wissenschaftler auf die Mechanismen der Natur
falsch ist. Besonders fehlerhaft ist aber die Glaube dass man die Natur
mathematisch beschreiben kann. Das hat dazu geführt dass die Wissenschaftler
einem Trugschluss verfallen, dass alle Prozesse die man auf der Erde
beobachtet, auf gleicher Weise im ganzen Universum wirken.
Schon bei ganz einfachen Beobachtungen kann man aber
beweisen das, dass nicht der Fall ist.
Dazu brauchen wir nicht mal die Kometen, oder den Planten
Mars, es reicht schon, wenn man auf der Erde die Augen offen hält:
Auf der Ceres haben wir mit dem Vulkanismus zu tu, der die
Oberfläche der Zwergplaneten mit unzähligen Kraters versehen hat.
Bei frischem Magma, der auf die Oberfläche der Ceres
strömt, befinden sich schon Mineralien die im Inneren der Zwergplaneten
auskristallisiert haben. Diese Mineralien weisen also die Eigenschaften die
tief unter der Oberfläche der Ceres herrschen und das bedeutet, dass die Atome
in dem kristallinen Netz viel stärker Oszillieren. Das bedeutet gleichzeitig,
dass die Photonen des Sonnenlichts werden von diesen Mineralien mit höherer
Frequenz ausgestralt werden als dass eigentlich bei dieser Entfernung zu Sonne typisch
ist. Und dieser Bereich der Strahlung könnten die Kameras der Sonde gut
erkennen weil sie auf die irdischen Bedingungen eingestellt sind.
Mit der Zeit wird die Oberfläche der Magma durch harte
kosmische Strahlung so verändert dass sich die Atome der Mineralien dem
herrschenden Wert des Gravitativen Hintergrunds anpassen und genauso dunkel
werden als die der Umgebung.
Auf der Oberfläche der Ceres sehen wir ganze Reihe solcher
Strukturen die sich in der Intensität der Helligkeit unterscheiden. Die
jüngsten Strukturen weisen natürlich das geringste Alter auf.
Insgesamt zeigt das, dass auf der Ceres ein intensiver
Vulkanismus die Gestaltung der Oberfläche der Zwergplaneten völlig beherrscht. Dieser
Vulkanismus ist durch Konjunktionen zwischen Ceres und Jupiter verursacht. Auf
der Ceres wurde auch ein Vorläufer der Caldera beobachtet.
Es ist ein riesiger Vulkan der gerade dabei ist
zusammenzubrechen und eine neue Caldera zu bilden. Es ist nur Frage der Zeit
bis dieses Ereignis antritt und aus der Zahl der Calderas kann man annehmen dass
so ein Prozess relativ häufig stattfindet.
Schon bald wird die Sonde näher an Ceres kommen und ich
bin gespannt welche neuen Lügen die „Wissenschaftler“ sich ausdenken um
Schwachsinn ihrer Theorien zu retten.
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