Die
Mechanismen, die zu Sonneneruptionen führen habe ich vor 2 Jahren vorgestellt
und noch früher in meinen Kommentaren und Artikel erwähnt. Die letzte
Fassung kann man hier nachlesen.
Schon bei meiner Prognose des Wetters für das Jahr 2013 habe ich auf die besondere
Konstellation der Planeten Ende 2013 hingewiesen.
Jetzt konnten wir uns genauer anschauen wie sich diese Aktivität in den
letzten Wochen gestaltet hat und ob es Parallelen zu der Stellung der Planeten
gab.
2013 sollte die Sonne ihre höchste Aktivität erreichen. So zumindest haben
die „Wissenschaftler“ behauptet. Erstaunlicherweise aber haben wir
nichts von dieser Aktivität gesehen. Die Sonne war ruhig. Zwar ist die Zahl der
Sonnenflecken etwas gestiegen dafür aber die Stärke der Ausbrüche deutlich
zurückgegangen.
Schauen wir uns an, wie sie Mitte
Dezember war.
Wir sehen, dass die Sonne vollkommen
ruhig war. Die mittlere Röntgenstrahlung war extrem niedrig.
Vergleichen wir das jetzt mit der
Lage der Planeten zu der Zeit.
Auf ersten Blick sehen wir dass
diese Stellung der Planeten keine starken Explosionen generieren konnte. Es gab
keine Konjunktionen der Planeten und auch kein Ungleichgewicht der Verteilung
der Planeten in Sonnensystem.
Die Situation begann sich zu ändern
am 20.12.2013. Auf einer Seite der Sonne begannen die Planeten Jupiter Erde und
Venus eine enge Gruppierung zu bilden und gleichzeitig hat sich Merkur so
positioniert, dass es nacheinander zu Konjunktionen allen diesen Planeten kommen musste.
Zuerst war Venus dran.
Entsprechen ist die Aktivität der
Sonne gestiegen und es kam zu einer Reihe großen Explosionen auf der Sonne was
auf dem folgenden Bild gut zu sehen ist.
Um das Neue Jahr hat sich die
Situation weiter verschlimmert und es kam zu weiteren Konjunktionen zwischen
Merkur und Erde und dann Merkur und Jupiter.
Auf die Reaktion der Sonne musste
man nicht lange warten und es kam zu starken Eruptionen ab 31.12.2013.
Dann aber waren die Erde, Jupiter
und Venus an der Reihe, die untereinander ihre Konjunktionen bildeten. Diese
Konjunktionen fanden zwischen 07.01.2014 und 08.01.2014 statt.
Und die Auswirkung war gewaltig. Es
kam zu einer Explosion der schwersten Klasse.
Nachdem die
Konjunktionen vorbei waren, hat sich auch die Sonne beruhigt und ihre Aktivität
auf Null zurückgefahren.
Diese
Beispiel zeigt endgültig wie die Sonnenaktivität funktioniert und was die
aktiven Phasen auslöst. Die Sache ist so eindeutig, dass es jeder sehen kann
und es ist nicht möglich so etwas zu übersehen, sei denn man ist ein „Wissenschaftler“.
Die sind so was von beschränkt, dass ich dafür keine Worte mehr finden kann.
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