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Über die Ursachen der Sonneneruptionen

Hier meine Arbeit aus dem Jahr 2011 in der ich den Mechanismus der Sonnenausbrüche vorgestellt habe.


http://www.readers-edition.de/2011/07/01/ueber-die-ursachen-der-erdbeben-teil-vi-in-unendlichen-weiten-des-universums-sonneneruptionen/



Wir haben bis jetzt nur die Ursachen von einigen geophysikalischen Phänomenen kennen gelernt und festgestellt, dass sich alle diese Prozesse auf ein gemeinsames Prinzip zurück zu führen lassen. Es ist also naheliegend, dass dieses Prinzip auch eine universelle Gültigkeit besitzt und auch außerhalb der Erde zu verschiedenen Erscheinungen führen muss.Wir müssen also auch Phänomene  beobachten können, die äußerlich z.B. den Vulkanausbrüchen ähnlich sind und sich mit unseren Modell erklären lassen. Ein besonders spektakuläres Phänomen, das zurzeit öfters für Schlagzeile in den Zeitungen sorgt sind die

Sonneneruptionen.

Die Ursachen der Entstehung der Flares sind wie bei allen physikalischen Prozessen nicht bekannt. Versuchen wir aber unser Modell der Entstehung der Erdbeben und Vulkanausbrüchen auf die Sonne anzuwenden.

Wir müssen also annehmen, dass die Protuberanzen einen rein mechanischen Ursprung haben und ein Ausdruck der Änderung des GH darstellen.
Meine Theorie sagt voraus, dass die Sonnen nur eine Art Umwandler sind, die die Oszillationen des Raumes in die Oszillationen der Materie implementieren. Je größer die Ansammlung der Materie ist, desto effektiver dieser Prozess verläuft und desto größer die Temperatur, die die Oberfläche der Sonne erreicht.

Dieser Mechanismus hat eine universelle Gültigkeit und ist genauso im kleinen wie auch in großen Maßstab zu beobachten.

Die Protuberanzen auf der Sonne sind zeitlich nicht gleichmäßig verteilt, sondern erreichen ihre Maxima in einem ca. 11-Jährigen Zyklus.
Warum es zu solchen zyklischen Wechseln kommt, wissen die Wissenschaftler nicht. Es wurden zwar Tonen von Papier gedruckt mit abstrusesten Theorien, eins weiß man aber mit Sicherheit, außer Umweltzerstörung hat es nichts gebracht. Es konnte auch nichts bringen, weil die Physik einfach abstrus ist. Eine Ansammlung von, im besten Falle falschen Behauptungen, im schlimmsten dreisten Lügen.
Wir wissen schon, dass GH nicht gleichmäßig ist, sondern sich im ständigen Wandel befindet. Ein lokaler Wert ist von dem Ergebnis der Interferenz der Oszillationen, die aus den verschiedenen Quellen eintreffen, abhängig.

Die häufigsten Quellen der Modulationen der Oszillationen des GH sind die Planeten.

Man muss also annehmen, dass der Wert des GH von der gegenseitigen Lage der Planeten abhängig ist und aufgrund der Bewegung der Planeten auf ihren Bahnen sich auch periodisch ändern muss.
Meine These war also, dass der Sonnenzyklus in der Gruppierung der Planeten und somit in der Lokalen Erhöhung des GH begründet ist. 
Sind die Planeten um die Sonne herum gleichmäßig verteilt, bilden auch die Bereiche mit konstruktiven und destruktiven Interferenz der Raumoszillationen die von den einzelnen Planeten moduliert wurden, einen homogenen Feld.
Ist es nicht der Fall, überwiegen dann die Bereiche mit konstruktiver Interferenz (Zeit der Aktivität der Sonne) oder destruktiver Interferenz (Ruhephasen).
Um die These zu bestätigen brauchen wir nur die Zeit des Auftretens von Maximen und Minimen der Sonnenaktivität mit der Lage der Planeten in den gleichen Zeiträumen zu vergleichen.

Wir würden feststellen dass die Sonnenaktivität eines jeweiligen Zyklus in folgenden Jahren begann.

1880
1891
1902
1914
1923
1934
1945
1954
1964
1977
1987
1998

Die Aktivität eines Zyklus beginnt mit der Bildung der Sonnenflecken in etwa 30°–40° heliografischer Breite nördlich und südlich des Sonnenäquators und verschiebt sich im Laufe des Zyklus weiter Richtung Äquator. Nach erreichen der etwa ± 5° Breite endet die aktive Phase des Zyklus. 

Nehmen wir ein beliebiger Zyklus und schauen uns die Lage der Planeten an. Z.B. den aus dem Jahre 1954 



Was wir sehen ist, dass am Anfang des Zyklus die Planeten auf einer Seite der Sonne gruppiert sind. Der gemeinsame Punkt mit den maximalen Werten des GH (entspricht ungefähr der Baryzentrum des Sonnensystems) befindet sich außerhalb des Körpers der Sonne.

Auf dem Bild sehen wir gerade die Konjunktion von Merkur und Venus die zu der Bildung den ersten Sonnenflecken in hohen heliografischer Breite  geführt hat.



Auch aus der Lage der Planeten zu der Ekliptikebene der Erde sehen wir, dass die Projektionen der Konjunktionen der Planeten auf die Oberfläche der Sonne zu der Bildung der Sonnenflecken in hohen Breitengraden führen muss.

Im Laufe der weiteren Entwicklung gruppieren sich die Planeten näher zu einander. 


Und die Rotationsebenen der Planeten nähern sich der gemeinsamen Ebene an, so das die Projektionen der Konjunktionen immer näher des Sonnenäquators ausfallen.



Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Sonnenflecken sich Paarweise bilden. Die Ausprägung der beiden Flecken ist aber unterschiedlich. Der Fleck der den Planeten zugewandt ist, zeigt eine deutlich höhere Aktivität an, als der auf der anderen Seite der Sonne.


Was passiert aber während so einer Konjunktion der Planeten. Sehr anschaulich kann man das bei den Experimenten mit Schallwellen beobachten. Im Prinzip unterliegen die Modulationen des Gravitativen Hintergrunds den gleichen Regeln wie jede Ausbreitung der Wellen welcher Art auch immer.

Was ist aber GH?

Nach vielen Versuchen es zu verstehen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass  das Geheimnis der Natur in den Eigenschaften des Raumes stecken. Raum ist nicht einfache Dreidimensionalität, ein Volumen von Nichts.

Raum ist ein kompliziertes Gebilde aus kleinen Einheiten, die aber nicht statisch sind, sondern immer in Bewegung, oszillierend in drei Dimensionen,  in jeder Dimension zwischen ihren minimalen und maximalen Ausdehnung variierend. 

Die volle Ansammlung dieser Raumeinheiten,ich habe sie „Vakuolen“ genannt, bilden das was wir als Universum bezeichnen. 

Jede Vakuole bleibt aber eine selbstständige Einheit. 

Dadurch kann sie auch eigenen Zustand ändern. Sie kann durch Stoß einer anderer Vakuole aus seiner Stelle in dem Verbund des Raumes  so verschoben werden, das eine Expansion in Richtung des Stoßes größer wird als vorher und sie kann dies auf die andere Vakuolen weiterleiten
Dadurch entsteht eine Modulation der Vakuolen die uns als elektromagnetische Wellen bekannt sind. Ist der Stoß ausreichend groß löst sich die Vakuole aus den Verbund und wird passiv  durch den Raum bewegt. Wir nehmen sie dann als Photon war.

Der Impuls des Stoßes wird dann in die Frequenz der Oszillationen des Photons umgewandelt. Je stärker der Stoß war desto größer die Frequenz der Oszillationen, desto größer die „Energie“ der Strahlung.
Bei erreichen des Grenzfrequenz ist die Strecke der Expansion des Photos kürzer als der Expansion der Vakuole durch sie sich das Photon gerade bewegt. Es wird in der Vakuole gefangen und bildet zusammen mit ihr ein gemeinsamen Gebilde die wir als Materie bezeichnen.

Jegliche Materie ist also eine Ansammlung von Raumeinheiten und von den Eigenschaften des Raumes außerhalb des Materiekörpers auch völlig abhängig. Die Oszillationen des Verbundes von Vakuolen verlaufen nicht chaotisch sondern die Vakuolen synchronisieren sich miteinander. Bilden sich größere Ansammlungen von Materie müssen einzelne Verbunde der Vakuolen (die wir als Atome bezeichnen) auch untereinander die Oszillationen abstimmen. Nach der Regel der Interferenz werden die Oszillationen in einigen Richtungen konstruktiv verstärkt in anderen aber löschen sie sich auf. In einer chaotischen Ansammlung der Materie würde man also kein Unterschied zu einem freien Raum merken weil sich diese Vorgänge neutralisieren.

Es ist aber so, dass ein sehr geringe Teil der gebundenen Vakuolen eine spezielle Eigenschaft entwickelt, die Richtung der Expansionen so zu ändern, dass (immer wenn sie zu expandieren beginnt) die Expansion der Vakuole in Richtung Zentrum des Materiekörper zeigt, was eine Rotation des Vakuole voraussetzt. So ein Materieteilchen wird nicht gleichmäßig in alle Richtungen beschleunigt sonder bevorzugt in eine einzige Richtung nämlich die in Zentrum des Materiekörpers.

Diese bevorzugte Richtung kennen wir als Gravitation.

Diese Konstruktive Interferenz wird auf alle anderen Vakuolen übertragen auch auf solche die Außerhalb des Körpers sich befinden. So beeinflussen sich die Materiekörper gegenseitig ohne dass sich hier irgendwelche Kraftwirkung ausgetauscht wird.

Die newtonsche Interpretation der Gravitation als Kraftwirkung ist also falsch.

Die Planeten beeinflussen sich also gegenseitig nicht dadurch dass sie eine Kraft ausüben sonder sie synchronisieren die Oszillationen der Vakuolen der Materie untereinander. Auch alle Raumvakuolen an der Linie die die beiden Körper verbinden sind betroffen. Bei denen vergrößert sich die Frequenz der Oszillationen.

Trifft so eine Linie die Oberfläche der Sonne, müssen auch die Vakuolen der Materie der Sonne die Frequenz der Oszillationen vergrößern. Solche synchronisierte Oszillationen werden auf alle oszillierende, gebundene Vakuolen der Materie übertragen und von uns als Temperatur wahrgenommen.
Bei Vergrößerung der Frequenz wird die Strecke, die bei Expansion der Vakuole zurückgelegt wurde aber kleiner und die Wahrscheinlichkeit der Übertragung der Oszillation auf andere Vakuole geringer. Die Temperatur der Materie sinkt.

So wie es bei Sonnenflecken der Fall ist. Die sind, als die Punkte der Projektion der Konjunktionen der Planeten, immer kälter als das umgehende Plasma. Der weitere Vorgang ist im Grunde genommen der Gleiche wie bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Weil die Vergrößerung der Frequenz der Oszillationen der Materie des Sonnenflecks mit der Änderung der Expansionsrichtung verbunden ist, bilden sich mehrere Generationen der oszillierenden Vakuolen, die gegenseitig untereinander die Oszillationen abstimmen. Zuerst kommt es zu einer Phase der Konstruktiven und destruktiven Interferenz die auf der Erde den Erdbeben entspricht. Dadurch werden auch alle anderen Vakuolen der Materie betroffen. Die Stoßen untereinander und werden zu stärkeren Oszillationen veranlasst. Die Temperatur der Materie im Inneren der Sonne steigt bis sie als Sonnen Ausbruch herausgeschleudert wurde, was einem Vulkanausbruch auf der Erde entspricht.

Meine Theorie zu überprüfen ist eigentlich eine leichte Übung. Es reicht einfach zu beobachten wann die Sonnenflecken sich bilden. Sollte die stimmen, müssen die Sonnenflecken  während der Konjunktionen entstehen und die Zahl der Flecken zurückgehen muss, wenn keine Begegnungen der Planeten stattfinden.

Nehmen wir als Beispiel die Entwicklung der Sonnenaktivität der letzten Wochen. Unsere Analyse beginnen wir am 20.05.2011. Zu der Zeit war die Situation folgende 


Jupiter, Saturn und Sonne befinden sich in einer Linie in die sich auch Mars vor einem Tag gerade positioniert hat. Das hat sofort zu einem Sonnenausbruch geführt.

http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/05/19/ahead_20110519_cor2_256.mpg

Dem folgte am nächsten Tag noch größere Eruption.

http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/05/20/ahead_20110520_cor2_256.mpg
http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/05/21/ahead_20110521_cor2_256.mpg

Auf die Reaktionen auf der Erde musste man nicht lange warten. Zuerst kam es zu einem Erdbeben in der Türkei,

http://www.emsc-csem.org/Earthquake/earthquake.php?id=221926

und am gleichen Tag auf der Kreta

http://www.emsc-csem.org/Earthquake/earthquake.php?id=221934
Am nächsten brach überraschend ein Vulkan Grímsvötn in Island

http://www.tokfm.pl/Tokfm/1,102433,9642192,Na_Islandii_obudzil_sie_najaktywniejszy_wulkan_Grimsvot.html

Diese starke geophysikalische Aktivität der Erde wurde zusätzlich noch dadurch verstärkt, weil die Erde um den 20.05 durch die Rotationskomponente des GH beschleunigt wird und versucht in einen Kreisbahn um die Sonne einzuschwenken. Ein identische Effekt den man bei den Flyby Phänomen beobachtet.
In folgenden Tagen kam es zu mehr oder weniger stärken Ausbrüchen nachdem die nächsten Planeten die Linie Jupiter Sonne Saturn erreicht haben.

Wobei der Charakter der Ausbrüche von einzelnen Ereignissen in die beständige Emission der Materie überging.
http://www.emsc-csem.org/Earthquake/earthquake.php?id=221934
http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/05/26/ahead_20110526_cor2_256.mpg

Wir beobachten auch wie die stärke der Eruptionen und die Menge der rausgeworfenen Materie zunimmt, als die Venus die Linie Saturn, Sonne, Jupiter erreichte.

http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/06/01/ahead_20110601_cor2_256.mpg
http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/06/02/ahead_20110602_cor2_256.mpg

Auf der Erde kam es zu einem partiellen Sonnenfinsternis

http://www.youtube.com/watch?v=9YShdOmbt2w&feature=related

was bei einem durch die Lage der Planeten erhöhten Niveau des GH zu einer Reihe von starken Erdbeben geführt hat. Nach einer kurzen Pause der Sonnenaktivität kam es zu einem erneuten Erhöhung nachdem Merkur auch diese Linie erreicht hat.

http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/06/03/ahead_20110603_cor2_256.mpg
http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/06/04/ahead_20110604_cor2_256.mpg

Ein Höhepunkt der Aktivität wurde am 07.06.2011 durch eine spektakuläre Explosion markiert.

http://stereo.gsfc.nasa.gov/browse/2011/06/07/ahead_20110607_cor2_256.mpg

Auf der Erde wurde diese Ereignis durch die gestiegene seismische und vulkanische Aktivität begleitet.Die Phase der Aktivität wurde durch eine Stellung in einer Linie von Erde, Sonne und Merkur abgeschlossen (Zeichnung Nr. 6), dem auch Sonnenausbrüche und Erdbeben und Vulkanausbrüche auf der Erde folgten. Mittlerweile bilden die Planeten keine Gruppierung mehr und entsprechend ist die Sonnenaktivität bzw. auch die geophysikalische Aktivität der Erde zurückgegangen.


Den nächsten Termin für erneuten Schub der Aktivität auf der Sonne und der Erde wird mit der Positionierung von Venus und Mars in der Ekliptik der Erde am 03.07.2011 erreicht. Zusammen mit der Perihelstellung der Erde ist eine Erhöhung der geophysikalischen Aktivität zu befürchten.

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