Heute beginnt in Warschau die Weltklimakonferenz. Nach
Warschau sind die Delegationen aus 190 Länder gekommen um beim Schampus und
Kaviar, die durch den Armen in diesem Land bezahlt wurden, zu debatieren, wie
man durch die CO2.Restriktionen gerade diesen Armen die Chance wegnimmt, den
bevorstehenden Winter zu überleben.
Eine Horde aus 10000 korrupten A... wird über Tage den
Leuten Gehirnwäsche machen und über die Dinge palaver über die sie keine Ahnung
haben.
Ich habe schon vor Jahren gewarnt, dass die so genannte
Klimakatastrofe in Wirklichkeit eine Verschwörung von amerikanischen
Energiekonzernen und US-Regierung ist, um den Rest der Welt mit einem Tribut zu
gunsten des „Imperium des Gutes“ zu belasten.
Der Beginn von Hexensabbat in Warschau ist die Gelegenheit
nochmal die richtige Interpretation des Zuwachses von CO2 in der Atmosphäre zu
erklären.
Der beobachtete Zuwachs hat nichts mit realen Veränderungen
in der Atmosphäre sondern ist ein Ergebniss von katastrophalen Unfächigkeit der
Physiker die Physik zu verstehen.
Diese Versagen der „Wissenschaft“ ist durch Energiekonzerne
skrupellos augenutzt um den Preis für Erdöl in die Höche zu treiben.
Die Ursachen für den Co2 Zuwachs sind aber banal und durch
die Veränderung der Masse des Urkilograms verursacht die von der Physiker nicht
verstanden wurde.
Hier eine Erklärung.
Das Thema Klimakatastrophe ist das
beste Beispiel dafür wie physikalisches Problem politisch instrumentalisiert
werden kann. Dabei ist die Objektive Analyse der Ursachen der Veränderungen des
Klimas völlig in den demagogischen Darstellungen von verschiedenen
Interessengruppen untergegangen Man kann
sich nicht dem Eindruck entziehen, dass die Wahrheit kaum jemandem
interessiert.
Bis jetzt versucht man die steigende Temperatur der Erde auf
den Ausstoß von CO2 in Folge des immer höheren Verbrauchs von fossilen
Brennstoffen zurück zu führen. Es ist unbestritten dass dieser Verbrauch
explosionsartig gestiegen ist und mit dem Verbrauch die Zerstörung des
Ökosystems der Erde besorgniserregenden Stand erreicht hat.
Sind die Ergebnisse der Messungen aber tatsächlich mit diesem simplen Zusammenhang erklärbar? Kann man wirklich das was wir beobachten mit dem was wir nur vermuten verbinden.
Schauen wir uns den folgenden Link an.
Sind die Ergebnisse der Messungen aber tatsächlich mit diesem simplen Zusammenhang erklärbar? Kann man wirklich das was wir beobachten mit dem was wir nur vermuten verbinden.
Schauen wir uns den folgenden Link an.
Es beschreibt die Messungen des Verhältnisses zwischen Argon und Distickstoff. Argon ist ein Edelgas und nimmt an keinen chemischen Prozessen teil. Es ist als ein exzellenter Vergleichsparameter um die Schwankungen von CO2 zu beurteilen. Würden sich die beide ähnlich verhalten ist es wahrscheinlich, dass der gleiche physikalische Prozess dahinter steckt. Die Beobachtung zeigt, dass die gemessenen Werte schwanken und zwar übereinstimmend mit der Schwankungen von CO2. Auf der Grundlage der herrschender Doktrin ist dass auf die Löslichkeit des Argon in dem Wasser des Ozeans zurückgeführt bzw. auf die Unterschiede die durch Temperaturschwankungen verursacht sind. Wir haben also ähnliche Schwankungen und zwei verschiedene Interpretationen für deren Ursachen. Schon aufgrund von Ockhams Rasierer ist das mehr als Fraglich.
Die Wissenschaftler wollen hier eindeutig die Realität nicht erkennen weil in anderen Fall die Annahme der anthropogenen CO2- Steigerung nicht mehr zu halten wäre.
Wir könnten uns die Grafik Figure 1 genauer anschauen um diese Vermutung zu überprüfen.
Aus der Annahmen des durch Temperatur gesteuerten
Argonaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre wurde man schließen, dass die
Schwankungen den Jahreszyklen folgen müssen und Richtung Äquator ausklingeln
weil dort ganzes Jahr die gleichen Wassertemperaturen herrschen. Wenn wir in
der Grafik die Kurve von der Messstation auf der Amerikanischen Samoa (SMO)
betrachten sieht alles auf ersten Blick in Ordnung. Bei Genauer Betrachtung
stellt sich aber heraus, dass die Werte dort genauso schwanken wie in der
Antarktis Bzw. noch ausgeprägter sind. Die würden aber einfach nicht
berücksichtigt bzw. hat man denen gleich höhere Unsicherheit zugewiesen und so
die Kurve abgeflacht um den gewünschten Effekt bestätigt zu bekommen. In Falle
von Barrow in Alaska haben wir ähnliche Situation hier war der Verfasser
gezwungen die Kurve so zu gestalten das viele der Werte die nicht zu der
Annahme passen einfach nicht berücksichtigt wurde. Ich Frage warum hat er
vermieden andere Stationen etwas südlich davon zu berücksichtigen oder solche
die weit von dem Ozean liegen und warum wurden die Messungen nicht langfristig
geführt. Das sind alles Sachen die uns zeigen mit welchen Methoden und unter
Anwendung von welchen Tricks die angebliche „Wissenschaft“ arbeitet.
Oder werfen wir unseren Blick auf die Radon Werte und den Verhalten von diesem schwersten Edelgas. Die Messungen sind leider auf die Jahre 2004 bis 2007 begrenzt aber zeigen eindeutig ähnliche Schwankungen wie beim Argon und CO2 (Siehe Link Seite 40)
http://kfs.ftj.agh.edu.pl/~zimnoch/files/mgr/PiotrPoltorak.pdf
Oder werfen wir unseren Blick auf die Radon Werte und den Verhalten von diesem schwersten Edelgas. Die Messungen sind leider auf die Jahre 2004 bis 2007 begrenzt aber zeigen eindeutig ähnliche Schwankungen wie beim Argon und CO2 (Siehe Link Seite 40)
http://kfs.ftj.agh.edu.pl/~zimnoch/files/mgr/PiotrPoltorak.pdf
Oder wenden wir uns dem der Messungen von Krypton85. Es ist ein radioaktives Isotop des Krypton84. Man nimmt an, dass dies Edelgas durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelang. Wenn man aber die Kurve auf dem Abbildung 3 betrachtet, dann ist diese Entwicklung kaum von der Entwicklung für CO2 zu unterscheiden.
Siehe Darstellung.
http://www.suro.cz/en/rms/ovzdusi/mesicKrEN.gif
Wir sehen hier auch die jährlichen Schwankungen und ein beständiges Wachstum des Gehaltes in der Atmosphäre, obwohl eine Kumulierung des Gases aufgrund des radioaktiven Zerfalls (Halbzeit von lediglich 12 Jahren) nicht möglich ist.
Wir können schon nach Auswertung von diesen drei Links ahnen, dass alle Messungen von Gasen die schwerer sind als Luft den gleichen Verlauf aufweisen werden. Nur in arktischen Bereichen würde sich die Temperatur in dem flachen Verlauf der Kurven niederschlagen. Die maximalen Werte werden immer in Januar gemessen und die minimalen in Juli (sei denn die Vereisung des Bodens den Austritt der Gase behindert oder die niedrigen Temperaturen das Gleichgewicht zwischen Ozean und Atmosphäre verändern). Dieser Verlauf korrespondiert mit dem Verlauf der Änderung der „Gravitationkonstante“. Genauso wie er auch mit dem Verlauf von der Länge des Tages korrespondiert
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:LengthOfDay_1974_2005.png&filetimestamp=20060103000048
Die Gründe für den so genannten Anstieg des CO2- Gehalts liegen in erster Linie
in einem falschen Verständnis der physikalischen Prozesse durch den Physiker
selbst und zum anderem in der Ignorierung von Veränderungen der Masse des
Internationalen Kilogrammprototyps.
Weil seit mehr als 100 Jahren die Gravitationskonstante zunimmt werden auch die
Oszillationen der Gasmoleküle in der Atmosphäre immer stärker und parallel dazu
auch die Masse des Internationalen Kilogrammprototyps. Siehe Link
www.cwirko.de
Pdf-Datei „Gravitation“ Absatz 4/5
Pdf-Datei „Gravitation“ Absatz 4/5
Den Gehalt
von CO2 hat man auf dem chemischen Wege seit ca. 1812 regelmäßig gemessen aber
erst seit der Einführung der physikalischen Methoden hat man eine steigende
Tendenz festgestellt. Diese Methode wurde nicht auf Ihre Richtigkeit geprüft.
Man hat die Richtigkeit angenommen ohne zu achten, dass diese Methode von der
Definition des Kilogramms völlig abhängig ist und nur dann richtige Ergebnisse
liefert wenn Kilogramm seine Waage nicht verändert.
Die Frage
ist warum sind die Fehlermessungen entstanden?
Bei Herstellung von Referenzgasen wird CO2 zugegeben den man
in dem festen Zustand wiegt womit es mit dem Fehler der Masse des Urkilogramms
behaftet wird. Diese Fehler in einer Größenordnung von 0,0001 Gramm entstanden
durch die Herstellung des Internationalen Kilogrammprototyps bei dem anderen
Wert der Gravitationskonstante als Heute. Verflüssigt man heute ein Gas wird er
seine Atome enger aneinander binden als vor 120 Jahren. Diese enge Bindung
verringert aber die Oszillationseigenschaften der Flüssigkeit und so auch die
Wage. Die Gleiche Anzahl der Atome wiegt weniger als vor 120 Jahren. Oder
anders gesagt in dem gleichen Volumen werden sich jetzt mehr Atome befinden als
vor 120 Jahren. Werden sie wieder in den gasförmigen Zustand gebracht wird der
Fehler der von dem Fehler des Urkilogramms stammt um den Faktor ca. 1000 noch
vergrößert. Das liegt daran dass der GH auf ein ca. 1000-mal größeren Volumen
wirkt als in der flüssigen Form (ein m³ Luft wiegt ca. 1 Kilo). Eine Analyse
der Luft an dem chemischen Wege ist immer noch die beste Methode den fast
tatsächlichen Gehalt des CO2 zu ermitteln. Der Fehler, der von dem Urkilogramm
stammt ist dann nicht so bedeutend als bei Methoden mit Phasenübergängen der
Referenzgase. Die physikalischen Methoden sind Irreführend sobald man den Drift
der Masse des Urkilogramms und den Normalen ignoriert.
Die Änderungen des Wertes der „Gravitationskonstante“ sind
für das Wetter verantwortlich. Die langfristigen Änderungen der Stärke bewirken
dann die Änderungen des Klimas der Erde.
Ich sehe folgenden Mechanismus wie die Gravitative Wirkung eine Erwärmung der Atmosphäre verursacht:
Wie ich schon mehrmals erklärt habe Gravitation ist nicht eine Eigenschaft der Masse sonder entsteht durch Beschleunigung der Materie durch GH. Auf Grund der Interferenz kommt es bei der Materiekörper zu einer Verstärkung der Raumoszillationen wobei nur die Oszillationen Richtung Messezentrum erfahren konstruktive Interferenz. Die Oszillationen in andere Richtungen löschen sich destruktiv gegenseitig aus.
Im Endeffekt ist ein Materiekörper eine Art der Verstärker der Raumoszillationen des GH.
Jede Körper ist dann die Quelle von eigenen Raumoszillationen.
In unserem Sonnensystem entsteht durch aussenden solcher Raumoszillationen durch einzelne Himmelskörper ein komplizierter Muster aus Bereichen in denen eine konstruktive oder destruktive Interferenz stattfindet.
Die Erde bewegt sich in so einem Feld und ist ständig diesen Änderungen ausgesetzt.
Das äußert sich dann in Form von geringfügigen Schwankungen des Wertes der „Gravitationskonstante“.
Steigt der Wert des GH langfristig dann wird die Atmosphäre wärmer. Die Klimaerwärmung hat also gar nicht zu tun mit dem CO2 sonder ist alleine auf die Steigerung des Wertes der Gravitationskonstante zurückzuführen. Der Mechanismus der zu Erhöhung der Temperatur der Atmosphäre führt sieht so aus.
Die Wassermoleküle gehen in Gasförmige zustand über. In diesem Moment Oszillieren sie nur so schwach dass das gerade ausreicht um die Oberflächenspannung des Wasser zu überwinden. In Gasförmigen Zustand könnten sie jetzt „Energie“ von den GH aufnehmen und werden auf die typischen Geschwindigkeiten der Gasmolekülen beschleunigt. Dieser Wasserdampf steigt dann mit Luftmassen in die Höhe. Mit jedem Meter nach oben werden die Oszillationen dieser Moleküle geringer weil auch die Oszillationen des GH schwächer werden so dass dann zu einer Kondensation des Wassers kommt. Die vorher aus dem GH aufgenommene „Energie“ wird jetzt als Wärme Abgegeben. Je Stärker der GH in diesem Moment ist desto enger werden die Moleküle zusammengebunden und damit die Wärmeausbeute größer.
Ich sehe folgenden Mechanismus wie die Gravitative Wirkung eine Erwärmung der Atmosphäre verursacht:
Wie ich schon mehrmals erklärt habe Gravitation ist nicht eine Eigenschaft der Masse sonder entsteht durch Beschleunigung der Materie durch GH. Auf Grund der Interferenz kommt es bei der Materiekörper zu einer Verstärkung der Raumoszillationen wobei nur die Oszillationen Richtung Messezentrum erfahren konstruktive Interferenz. Die Oszillationen in andere Richtungen löschen sich destruktiv gegenseitig aus.
Im Endeffekt ist ein Materiekörper eine Art der Verstärker der Raumoszillationen des GH.
Jede Körper ist dann die Quelle von eigenen Raumoszillationen.
In unserem Sonnensystem entsteht durch aussenden solcher Raumoszillationen durch einzelne Himmelskörper ein komplizierter Muster aus Bereichen in denen eine konstruktive oder destruktive Interferenz stattfindet.
Die Erde bewegt sich in so einem Feld und ist ständig diesen Änderungen ausgesetzt.
Das äußert sich dann in Form von geringfügigen Schwankungen des Wertes der „Gravitationskonstante“.
Steigt der Wert des GH langfristig dann wird die Atmosphäre wärmer. Die Klimaerwärmung hat also gar nicht zu tun mit dem CO2 sonder ist alleine auf die Steigerung des Wertes der Gravitationskonstante zurückzuführen. Der Mechanismus der zu Erhöhung der Temperatur der Atmosphäre führt sieht so aus.
Die Wassermoleküle gehen in Gasförmige zustand über. In diesem Moment Oszillieren sie nur so schwach dass das gerade ausreicht um die Oberflächenspannung des Wasser zu überwinden. In Gasförmigen Zustand könnten sie jetzt „Energie“ von den GH aufnehmen und werden auf die typischen Geschwindigkeiten der Gasmolekülen beschleunigt. Dieser Wasserdampf steigt dann mit Luftmassen in die Höhe. Mit jedem Meter nach oben werden die Oszillationen dieser Moleküle geringer weil auch die Oszillationen des GH schwächer werden so dass dann zu einer Kondensation des Wassers kommt. Die vorher aus dem GH aufgenommene „Energie“ wird jetzt als Wärme Abgegeben. Je Stärker der GH in diesem Moment ist desto enger werden die Moleküle zusammengebunden und damit die Wärmeausbeute größer.
Es gibt auch ein einfaches Experiment der Möglicherweise
meine Sichtweise bestätigen kann. Aus meiner Hypothese geht es heraus, dass der
GH der Abstand der Moleküle beim Gefrieren vom Wasser reguliert. Genauso wie in
dem Fall des Urkilogramms ergibt sich eine Unterschiedliche Empfindlichkeit des
Eises auf die Oszillationen des GH und entsprechen seine Masse. Werden wir eine
dicht geschlossene Probe des Eises von einem Alter sagen wir ca. 20000 Jahre
präzise wiegen und dann schmelzen lassen dann mal wieder einfrieren und noch
mal wiegen, muss sich ein Unterschied in dem Gewicht des Eises vor dem
Schmelzen und nach dem Schmelzen zeigen.
Wir könnten überhaupt erst dann die Frage zu den Ursachen des steigenden Gehaltes des CO2 stellen, wenn wir solche Untersuchungen wie vor mir vorgeschlagenen durchführen und auswerten ohne die Scheuklappen der modernen Physik.
So ist diese ganze Diskussion über CO2 Anstieg eine leere Gerede und in seinem Sinn nicht von Solcher über Anzahl der Engel auf der Spitze der Nadel unterscheidbar
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