III
- Wie entsteht ein Proton?
Proton
ist der zweite nach dem Elektron unabhängig existierende Bestandsteil der
Materie.
Mit
der Existenz vom Proton werden zwei der größten Fragen der heutigen Physik
verknüpft:
-
die erste betrifft das Mysterium der Gleichheit der Ladungen von Proton und
Elektron, obwohl die beiden so
unterschiedlich sind;
- die zweite mit dem Proton (und allen anderen
Elementarteilchen) verbundene lautet: warum ist in unserem Universum die Symmetrie
zwischen Materie und Antimaterie gebrochen, obwohl bei allen Experimenten die
Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Teilchen und Antiteilchen identisch ist?
Wenn
es um die zweite Frage geht, ist sie nach meiner Theorie nicht so akut, weil in
ihr die Notwendigkeit der Symmetriebrechung
nicht besteht. Etwas genauer werde ich das
Problem später bei der Beschreibung des Makrokosmos beleuchten.
Kommen
wir also zurück zur ersten Frage: Wie entsteht ein Proton?
Der
Mechanismus unterscheidet sich grundsätzlich nicht von dem, den wir im vorherigen
Teil bei der Beschreibung des Elektrons kennengelernt haben.
Voraussetzung
für Entstehung von Protonen ist, dass die beiden sich vereinigten Vakuolen
einen großen Unterschied in der Oszillationsfrequenz aufweisen. Das heißt, dass
sie sehr unterschiedlich großen Raum generieren können oder, vereinfacht
gesagt, unterschiedlich groß sind.
Voraussetzung
für die Vereinigung ist, dass die Vakuole mit kleinerer Oszillationsfrequenz, die
also einen größeren Raum generiert, sich in einer Kollapsphase befinden muss
und so eine Größe annehmen muss wie die kleinere von beiden. Nur in diesem
Moment kann es zu einer Interferenz zwischen beiden kommen und zu Ausbildung
eines absoluten Vakuum an der Grenze zwischen den beiden.
Das
Begriff „absolutes Vakuum“ ist nicht ganz zutreffend. Ich kenne keine
Bezeichnung für ein Volumen ohne Raum, aber gerade diese Eigenschaft des
Universums ist das, was wir als Grundkräfte bezeichnen; es ist quasi der Leim,
der die Materie zusammenhält.
Alle
Effekte, die wir als Grundkräfte registrieren, sind nur Wirkungen, die sich aufgrund
der Entstehung des absoluten Vakuums entfalten können. Die Unterschiede sind
nicht grundsätzlich, sondern lassen sich durch die Geometrie und die Lage des
Entstehungsortes begründen.
Nach
dem Zusammenschluss der Vakuolen werden dort die gleichen Vorgänge entstehen
wie beim Elektron - mit der Unterschied, dass die Wirkungen sich nicht bei
maximaler Ausdehnung der Vakuole zeigen sondern erst dann, wenn die beiden Vakuolen
gleich groß sind; also erst dann, wenn die größte die Ausdehnung der kleinsten
erreicht hat.
Nachfolgende
Zeichnungen sollen das Problem veranschaulichen.
Zeichnung
7 zeigt eine kleine Vakuole, umschlossen von einer größeren, im Moment ihrer
größten Ausdehnung.
Natürlich
werden sich in dieser Situation keine Wechselwirkungen zwischen den beiden
zeigen, außer Masse.
Aufgrund
der vollen Abhängigkeit der kleinen Vakuole von der Oszillation der größeren
ist die kleine Vakuole ständig beschleunigt und innerhalb der größeren auf chaotischer
Weise hin und her geworfen. Und genau diese chaotische Bewegung ist es, die wir
als die Masse der Materie wahrnehmen (Zeichnung 8).
Gerade
diese gegenseitige Beschleunigung der beiden Vakuolen (insbesondere der kleinen
durch die größere) ist dafür verantwortlich, dass wir überhaupt einen Effekt
der Masse registrieren.
Die
Masse ist also keine Grundeigenschaft der Materie, sondern ein sekundärer
Effekt, der von der Frequenz der Oszillationen der Vakuolen und direkt von der Oszillationen
des Raumes in dem beobachteten Abschnitt des Kosmos abhängig ist.
Wenn
wir eine Analogie in unserem täglichen Leben suchen, dann ist eine Rassel eine
gute Annährung. Das Stoßen der Kügelchen in einer Rassel auf die Wand
verursacht eine Kraft, die für den Augenblick des Stoßes die Waage der Rassel
erhöht. (Zu der Analogie komme ich zurück wenn ich der Bau der Atome beschreiben
werde.) Die Veränderung der Raumoszillationen muss sich also dramatisch auf den
Wert des Artefakts „Masse“ auswirken.
Weil
die Raumoszillationen (die ich als Gravitativen
Hintergrund bezeichne) sich ständig verändern, verändert sich auch die
Masse der Materie. Dieses Phänomen ist von den Schwankungen des Wertes der
Masse beim Urkilogramm bekannt. Diese physikalische Einheit wird von den
Physikern als eine Konstante angenommen, was aber eindeutig nicht stimmt.
Schauen
wir uns anhand folgender Zeichnungen an, was während des Kollapses einer
Vakuole in einer Richtung passiert.
(1)
Zuerst die Situation, in der die Oszillationsrichtung der beiden Vakuolen
unterschiedlich ist ( Zeichnung 9).
(2)
Im nächsten Schritt haben wir die Situation, die identisch mit der ist, die ich
schon bei Beschreibung des Positrons gezeigt habe: Die weitere Verringerung der
Größe der Vakuole mit der kleineren Frequenz der Oszillationen, bei
gleichzeitiger Interferenz mit der expandierenden kleineren Vakuolen, muss zu
einer destruktiven Interferenz der beiden führen und zu Entstehung einer
Störung in Form der nicht Verfüllung des Volumens, also zur Entstehung von
absoluten Vakuum (
Zeichnung 10).
Dabei
entsteht die gleiche Störung des Raumes, die wir bei dem Positron registrieren,
und sie wird genauso von den Instrumenten der Wissenschaftler ausgewertet. Die
Ausbreitung dieser Störung im Raum
registrieren wir als elektrisches und magnetisches Feld, wobei die magnetische
Störung als eine von einer Doppelquelle ausgehende Veränderung durch
Interferenz zwei Kugelwellen erzeugt und so zu den charakteristischen
Magnetfeldlinien führt. Das elektrische Feld, das aus einer Quelle entsteht, ist symmetrisch.
Natürlich
erkennen wir sofort, warum die Ladungen von Proton und Positron identisch sind,
obwohl die Masse der beiden so unterschiedlich ist, weil die Vorgänge die zu
Entstehung der Ladung führen, auch bei den beiden identisch sind.
Die
Entstehung von Antiprotonen erklärt sich aus dem gleichen Prinzip: Das Antiproton
ist ein Ergebnis der konstruktiven Interferenz der gleichen Vakuolen, wie beim
Proton schon beschrieben (Zeichnung 11)
und
führt zu Entstehung von Störungsmustern, die für Elektronen typisch ist (Zeichnung 12).
So
gesehen, ist die beobachtete Symmetrie der Elementarteilchen nur ein Ergebnis
der Synchronisierung der Oszillationen der Vakuolen, die sie bilden.
Es
stellt sich nunmehr die Frage, wie man die beobachtete Dreiteilung bei den
Elementarteilchen erklären kann.
Z.B.
innerhalb von Fermionen wurden Elektron, Mion und Taon festgestellt.
Die
Unterschiede zwischen diesen Teilchen sind nicht grundsätzlich, sondern
resultieren nur aus Koordinierung der Vakuolen im dreidimensionalen Raum. Das
heißt, im Falle von Elektron ist nur eine Richtung der Oszillationen
koordiniert, z.B. XX oder YY oder ZZ. Beim Mion sind schon zwei Richtungen verschränkt,
z.B. XX und YY oder XX und ZZ oder YY und ZZ. Entsprechend sind beim Taon alle
drei Oszillationsebenen synchronisiert.
Man
muss dazu sagen, dass die von der Teilchenphysik postulierten Neutrinos
natürlich keine Entsprechung in der Realität haben; sie sind einfach das
Produkt einer falschen Interpretation der Wirklichkeit (siehe meinen Artikel
hier).
Natürlich
sind die Unterschiede der Masse zwischen einzelnen Familien der Fermionen ein Ergebnis der Unterschiede bei der
Frequenz der Oszillationen der bertoffenen Vakuolen. Das bedeutet aber
gleichzeitig, dass die gemessenen Werte nur auf der Erde gültig sind. Im
Universum zeigen die „Elementarteilchen“ ihr volles Spektrum an „Energien“.
Der
Begriff Elementarteilchen ist hier nur
unter Vorbehalt zu verwenden, denn in der Wirklichkeit in der Natur gibt es nur zwei Formen von Teilchen: die
eine entspricht dem Elektron, die andere dem Proton. Alle anderen Teilchen
entstehen durch die Skalierung der Masse und der Energie und sind in diesem
Sinne Artefakte der geltenden und leider auch falschen Annahmen der Physik.
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