II
- Das Elektron
Ich
glaube, das Verständnis des Begriffes Vakuole bzw. Photon stellt für die Leser
kein Problem dar, da ich es schon mehrmals beschrieben habe, z.B. hier:
Schwieriger
ist es mit den Begriffen Elektron und Proton, weil die bisherige Sichtweise in
der Physik zu m.E. falschen Vorstellungen über das Universum geführt hat. Ein
völliges Umdenken ist daher erforderlich, will man diese neuartige Sichtweise
verstehen.
Beginnen
wir also bei dem Elektron und schauen, wie man mit meinem Modell seine
Eigenschaften erklären kann.
Schematisch kann man es so darstellen wie auf der Zeichnung
1.
Jede
der beiden Vakuolen oszilliert individuell. Aufgrund der Komponente der
Geschwindigkeit sind die Zentren, von denen der Raum generiert wird,
gegenseitig verschoben. Das führt zu Entstehung von Phänomenen, die es bei
einer frei oszillierenden Vakuole nicht gibt. Die Kräfte, die dabei entstehen,
sind ein Ergebnis der Asymmetrie von diesem Gebilde und der Unmöglichkeit, den
Raum auszufüllen.
Wenn
wir uns das Volumen als eine Ansammlung der Grundelemente des Raumes vorstellen (Zeichnung 2),
dann
ist das, was wir als Grundkräfte bezeichnen, nur die Bestrebung der Natur, das
Volumen mit den Raumelementen auszufüllen, also die weiße Fläche auf der
Zeichnung so klein wie möglich zu halten.
In
Wirklichkeit ist die Größenverteilung der Vakuolen sehr viel breiter (als auf
der Zeichnung), so dass das Volumen praktisch vollständig mit Vakuolen
ausgefüllt ist.
Anders
gestaltet sich die Sache, wenn sich zwei Vakuolen zu einem Elektron
zusammenfinden.
Aufgrund
der Interferenz zwischen den Vakuolen kommt es zu stärkerer Raumschaffung der
Vakuole in der Richtung, in die sie gerade expandiert (Zeichnung 3).
Es
bedeutet aber eine Wechselwirkung mit den Raumvakuolen, die an das Elektron
angrenzen, aufgrund der Verdrängung der Raumvakuolen durch die expandierende
Vakuole des Elektrons.
In
der anderen Richtung quer zu Expansion entsteht gleichzeitig nicht vollständige
Verfüllung des Volumens zwischen dem Elektron und dem übrigen Raum.
In
der Zeichnung 4 sehen wir zwei Vakuolen, die ein Elektron bilden und das
Volumen, das maximal von dem Elektron beansprucht werden kann. Wir sehen, dass
in den zwei Bereichen eine Nichtverfüllung des Raumes entsteht (gelb markiert).
Es bildet sich ein absolutes Vakuum - etwas, wofür wir keine Bezeichnung haben:
ein Volumen ohne Raum. Die Raumvakuolen sind bestrebt, dieses Volumen
auszufüllen und expandieren in diese Richtung entsprechend länger, was wir als
eine Kraft wahrnehmen.
Diese
beide Kräfte“ werden in der Physik als Elektromagnetismus bezeichnet.
Natürlich
stellt sich sofort die Frage, wie wir in diesem Modell die Existenz von
Positronen erklären können, also Elektronen mit positiver Ladung.
Positron
ist eine Form des Verbundes, wenn zwischen den beiden Vakuolen eine destruktive
Interferenz dominiert.
(Zeichnung 5)
(Zeichnung 5)
Dadurch
wird vom Positron ein kleinerer Raum erschaffen, als die einzelnen Vakuolen es
tun würden außerhalb des Verbundes.
Natürlich
entsteht auch in diesen Fall die magnetische Komponente, die aber anders
gerichtet ist. (Zeichnung 6)
Die
Beobachtung von solchen punktuellen Abweichungen von der symmetrischen
Generation des Raumes wird als Spin des Elektrons bezeichnet.
Spin
hat also nichts mit Rotation zu tun, wie man das anschaulich darstellt, sondern
hat den Charakter eines Signals, das zyklisch während der Oszillationen der
gebundenen Vakuolen entsteht. Natürlich entsteht ein solches Signal doppelt auf
den gegenliegenden Polen des Elektrons, was als Spin ½ interpretiert wird, also
eine Wiederholung des Signals jede Hälfte der vollen „Rotation“ des Elektrons.
Das
vorgestellte Modell des Elektrons zeigt, dass er sehr wohl mit unserer
Vorstellungskraft zu begreifen ist. Hinter dem Geheimnis der Materie verbergen
sich Vorgänge, die wir auf sehr einfache
Weise erklären können. Die Natur spielt nicht ein falsches Spiel mit uns, sie
ist einfach und klar strukturiert und läßt sich einfacher erklären, als es die
heutige Teilchen-physik mit zweifelhaften Modellen versucht.
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