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CO2-Betrug, Teil 2


Über die Menge des CO2 in der Atmosphäre entscheidet nämlich ein Gleichgewicht mit dem Ozean, der als überdimensionale Puffer agiert. Welche Verhältnis von CO2 zwischen Ozean und Atmosphäre herrscht, hängt direkt von dem Gravitativen Hintergrund ab. Um das zu beeinflussen, ist der menschengemachte CO2 um Größenordnungen zu klein um es auf nennenswerter Weise zu verändern.

Das bedeutet, dass die Messungen auf dem Mauna Loa nicht das widerspiegeln, was die „Klimawissenschaftler“ uns einreden wollen.

Dieser erhöhte Wert ist auf Verbreitung der Magmakammern in dem Untergrund des Vulkans und Synchronisation der Oszillationen der Vakuolen der Materie der Magma zu verdanken.

Der Beginn der Messungen von CO2 auf Mauna Loa durch Keeling fällt mit der Abklingen der letzten großen Eruption von dem Vulkan zusammen.
In der Tabelle unten sind die Perioden der Aktivität des Vulkans zusammengefasst.




Man sieht auf ersten Blick, dass diese Aktivität mehrere Spitzen enthält. Eine davon wurde 1950 beobachtet. Aufgrund des Ausbruchs wurde die Magmakammer unter dem Vulkan entleert und der Wert des GH sank auch entsprechend.
Gerade diese Tendenz sehen wir in der nächsten Zeichnung, wo gerade zu der Zeit eine Absenkung des Wertes von CO2 in der Atmosphäre zu beobachten ist.



Das ändert sich aber erst nach dem letzten großen Ausbruch im Jahre 1984. Seitdem zeigt Mauna Loa eine geringe Aktivität. Trotzdem dass sollte uns nicht täuschen. Unter dem Vulkan wächst die Magmakammer unaufhaltsam und erreichte in letzten Jahren extreme Ausmaße.

Der Ausbruch von dem Vulkan steht unmittelbar bevor. Was nun fällt, ist ein auslösendes Ereignis z.B. eine Sonnenfinsternis.

Würden wir in der Tabelle enthaltene große Ausbrüche genau analysieren, dann würden wir auch erkennen müssen, dass jeder Aktivitätsperiode eine vorherige Sonnenfinsternis auf der Hawaii-Insel vorausging.

Nehmen wir z.B. den von 1859. Bei der Recherche werden wir auf die Häufung der Sonnenfinsternisse ab dem Jahr 1850 stoßen.

http://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEatlas/SEatlas2/SEatlas1821.GIF
Die Sonnenfinsternisse waren die Ursache für die Bildung von Magma unter dem Vulkan und dem Ausbruch im Jahre 1859. Die Magmakammer wurde aber nicht ganz leer und der Prozess der Bildung des Magmas kaum von dem Ausbruch unterbinden. Erst in der nächsten Periode um das Jahr 1873 wurde vollständig entleert. Die Initialzündung zu dem Ausbruch wurde durch die Sonnenfinsternis am 06.06.1872 gelegt.


Es ist natürlich berechtigt jetzt zu Fragen wie eigentlich die Situation heute ist.

Die Bildung von Magma unter der Mauna Loa begann in den 30-Jahren des vorherigen Jahrhundert.


Zwar wurde die Magmakammer zeitweise entleert, bei den beiden nachfolgenden großen Ausbrüchen 1950 und 1984, aber wie man aus dem Verlauf von dem Ausbruch im Jahre 1872 sehen kann, noch nicht abgeschlossen. Es fällte einfach eine Sonnenfinsternis, die das Fass wirklich zum Überlaufen bringen konnte.

Sowohl die Finsternis vom 12.11.1947 wie auch 31.07.1981 und mit diesen verbunden eine erhöhte Aktivität des Vulkans, haben die Kammer nicht vollständig entleeren können, besonders weil in 90 Jahren zu einer neuen Häufung der Sonnenfinsternisse in der Region kam.

http://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEatlas/SEatlas2/SEatlas1981.GIF

Diese Entwicklung widerspiegelte sich in der Messungen von CO2 auf dem Vulkan Mauna Loa.
Es bedeutet, dass schon der nächste Sonnenfinsternis in dieser Gegend ein dramatisches Vulkanausbruch zur Folge haben wird.
So eine Finsternis steht unmittelbar bevor. Am 09.03.2016 werden die Hawaii-Insel von einer Sonnenfinsternis tangiert. Die kann unter Umständen eine Initialzündung für Vulkanausbruch bedeuten.


Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass diese Zündung von einem Sonnenausbruch noch früher kommt oder von einer partiellen Finsternis am 23.10.2014.



Besonders, dass zu der Zeit die Erde in einer Konjunktion mit der Venus steht.


So oder so ist ein Ausbruch von Mauna Loa unausweichlich und wird die Insel stark treffen.
Aufgrund der historischen Entwicklung ist mit dem größten Ausbruch in historischen Zeiten zu rechnen.

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