Vor ein paar Tagen wurde schon wieder die CO2-Sau durch die
Medien getrieben. Angeblich hat der Gehalt von CO2 in der Atmosphäre die Marke
von 400 ppm überschritten.
Diesmal aber mit wenig Resonanz, weil sogar den
Klimaapokalyptiker mittlerweile klar geworden ist, dass die Lüge der
Klimaerwärmung entlarvt wurde.
Es ist aber trotzdem interessant sich die Keeling Kurve
anzuschauen und sich zu fragen warum sie so weit von der Realität entfernt ist.
http://keelingcurve.ucsd.edu/
http://keelingcurve.ucsd.edu/
Ein normaler Konsument der Nachrichten hat weder Lust noch
das Hintergrundwissen um diese Nachricht auf den Wahrheitsgehalt zu prüfen. Er
ist mehr oder weniger gezwungen an das zu glauben was ihm die Propaganda der
Energiekonzerne und Medien zum Fraß wirft, und leider nicht mal in der Lage zu
merken, dass es sich bei der Klimaerwärmung um reine Abzocke handelt, bei der
er zu einem Sklaven des Systems wird.
Besonders perfide dabei ist aber, dass man tatsächlich so hohe
Werte auf der Mauna Loa Vulkan messen kann. Obwohl eindeutig gemessen, sind
diese Werte nichts desto trotz manipuliert.
Zum einem kommt diese falsche Wert durch die
Nichtberücksichtigung der Änderung der Masse des Urkilogramms zur Stande, zum
zweiten ist das auch durch die Lage des Observatoriums selbst verursacht.
Auf die problematische Lage des Observatoriums auf dem Mauna
Loa wurde schon mehrmals hingewiesen. Ein Ort auf einem Vulkan zu wählen der
selbst in großen Mengen Kohlendioxid produziert, war bestimmt nicht klug aus
wissenschaftlicher Sicht, aber es war optimal um das Märchen der Klimaerwärmung
durch den Menschen zu begründen und als Begründung für die Preistreiberei der
Energiekonzerne zu dienen.
Die kriminellen Aspekte der Geschichte möchte ich hier ausklammern.
Auf die Methodik der Messung werde ich in einem separaten Artikel angehen.
Stattdessen werden wir nach physikalischen Ursachen der
Messungen suchen.
Wie gesagt der Großteil des Fehlers stammt von der Änderung
der Masse des Urkilogramms. Das würde aber nicht reichen um Panik zu schüren.
Um richtig alarmierende Werte zu bekommen bräuchte man noch
ein Platz auf der Erde wo die Steigerung des Gravitativen Hintergrunds
besonders hoch ist. Und dieses Ort hat man auf der Hawaii Inseln gefunden und
genau gesagt auf dem Vulkan Mauna Loa.
Hawaii Inseln liegen über den so genannten Hot Spot.
Es ist ein Bereich der Erde wo sich in dem Untergrund ein flüssiges
Magma befindet und es zu einer langanhaltenden vulkanischen Tätigkeit kommt.
Natürlich ist die Erklärung der Geologen falsch. Die Magmakammern
bilden sich nicht wegen irgendwelchen Prozessen die ihren Uhrsprung im Inneren
der Erde haben, sonder es sind die Orte die überdurchschnittlich von
Sonnenfinsternissen betroffen sind.
Was ein Sonnenfinsternis bewirkt habe ich hier beschrien.
oder in dem Artikel über die Gletscherläufe.
Bei beiden Ereignissen ist es gemeinsam dass die Erhöhung
der Temperatur durch eine vorher stattgefundene Sonnenfinsternis injiziert ist.
So ein Prozess der Interferenz der Oszillationen der
verschiedenen Generationen der Raumvakuolen, die die Materie bilden, führt aber
gleichzeitig zu Erhöhung der Frequenz und zwar nicht nur bei der direkt
betroffenen Materie aber auch in näheren Umgebung.
Das bedeutet, dass der Gravitative Hintergrund steigt und
mit ihm verändern sich auch alle physikalischen Eigenschaften der Natur in so
einem Gebiet.
Es verändern sich nicht nur „Naturkonstanten“ aber in Bezug
auf die Atmosphäre bedeutet das, dass auch der Raum der durch die Expansion der
Vakuolen in den Atomen der Gase generiert wurde, muss sich bedeutend verändern.
Solche Gase die Moleküle bilden reagieren auf diese Änderung unterschiedlich
stark.
CO2 zeigt die stärksten Reaktionen. Aufgrund der Struktur
funktioniert er wie eine Wippe und ist besonders Fähig die
erhöhte Frequenz der Oszillationen der Vakuolen auf die Oszillation der
Moleküle zu übertragen.
Unter diesem Aspekt zeigt die Sauerstoffmolekül
eine richtig kompakte Form, die weniger stark reagieren kann.
Dieses Verhalten wirkt sich entscheidend auf der Zusammensetzung
der Atmosphäre aus.
Steigt der Gravitative Hintergrund dann sind die
CO2-Moleküle stärker in der Lage ein entsprechendes Volumen in diesem
Gasmischung zu beanspruchen als Sauerstoff.
Das führt automatisch zu der Veränderung der Zusammensetzung
der Atmosphäre und zwar unabhängig davon ob ein menschengemachter CO2 in die
Atmosphäre entweicht oder nicht.
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