Im Jahre 2011 wurde der Nobelpreis für Physik an zwei Kollaborationen
der „Wissenschaftler“ verliehen. Eine, unter der Führung von Dr. S.
Perlmutter und die andere geleitet vom A.Ries und B.Schmidt. Beide
Kollaborationen haben Arbeiten über die Rotverschiebung von Sternen Typ
Supernova Ia publiziert.
http://www.spektrum.de/alias/nobelpreise-2011/das-beschleunigte-universum/1124665
Normalerweise vergehen Jahre zwischen Publikation einer Entdeckung und Anerkennung der Arbeit durch das Nobelkomitee. Die schnelle Entscheidung, die man diesmal getroffen hat, wurde nur aus ideologischen Gründen vollzogen.
Es ist kein Geheimnis für die Insider, dass die Physik schon seit Jahren in einer tiefen Identitätskrise steckt.
Ohne künstliche Griffe in den Zauberzylinder der Physiker musste man schon längst diese Karikatur der Wissenschaft in den Mülleimer der Geschichte treten.
Je offensichtlicher sich zeigt, dass die „Physik“ die Lüge ist, desto dreister agieren auch ihre Vertreter. Um die Illusion einer Wissenschaft aufrecht zu halten, werden auch offensichtliche Lügen mit Nobelpreis ausgezeichnet.
Die ganze Misere der „Physik“ begann, als nur solche Modelle des Universums unterstützt wurden, die mit der Schöpfungsgeschichte der Bibel übereinstimmten. Entsprechend hat sich die Big Bang Hypothese des Universums durchgesetzt.
Natürlich hat diese Annahme verheerende Konsequenzen auf die Sicht des Universums durch die „Physiker“ gehabt. Sie zwang die „Physik“ zu einer Kette von Mutmaßungen und Lügen, die in der Dunklen Materie und Dunklen Energie gipfelte.
Eine entscheidende Rolle bei der Begründung von Big Bang Hypothese spielen die Annahmen zu Supernova Ia Explosionen der Sterne.
http://en.wikipedia.org/wiki/Type_Ia_supernova
Supernova Typ Ia ist eine Form der Explosion von Sternen, bei der, die freigesetzte „Energie“ angeblich innerhalb strikt definierten Grenzen sich befindet, was die „Astronomen“ dazu bewegt hat, sie als sogenannte Standardkerzen zu verwenden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Standardkerze
Man nimmt an, dass die Supernova Typ Ia eine absolute Helligkeit von 19,3 Magnituden aufweisen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Absolute_Helligkeit
Diese falsche Annahme diente seitdem den „astronomen“ zur Vermessung des Universums, was natürlich in einem vollkommen falschen Universumsmodell mündete. Bei so einer routinemäßigen Erfassung von Entfernungen von Supernovas Ia wurde eine erstaunliche Beobachtung gemacht.
Man hat festgestellt, dass je junger (näher) die Explosionen sind, desto schneller sich die, dazugehörigen Galaxien, von uns entfernen.
Die „wissenschaftler“ haben diese Beobachtung so interpretiert, dass die Expansion des Universums sich beschleunigt hat. Das steht aber in Widerspruch zu der Big Bang Hypothese wo man angenommen hat, dass diese Expansion sich verlangsamen musste.
Die Entdeckung von Perlmutter, Ries und Schmidt hat aber die Diskussionen über den geltenden Modell des Universums aufs Neue entfacht und zwang die „physiker“ zu abenteuerlichen Hypothesen der Dunklen Energie und Materie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
Natürlich ist die Interpretation der Beobachtung völlig falsch. Generell muss man feststellen, dass die Physik die Natur völlig falsch interpretiert. Fast alles was in der Lehrbücher über die Natur geschrieben wurde entspricht einfach nicht der Realität.
Das bezieht sich insbesondere auf die Universumsmodelle der „physiker“ und selbstverständlich auch auf die Annahme der Rotverschiebung als Folge der Expansion.
In meinem vorherigen Artikel über Pioneer Anomalie habe ich gezeigt, dass die Rotverschiebung nicht auf die Expansion des Universums als Ganzes zurückzuführen ist, sondern eine Eigenschaft der Oszillationen der Raumvakuolen ist.
http://www.readers-edition.de/2011/04/06/von-der-pioneer-anomalie-bis-zu-rotverschiebung/
Dieser Beweis zeigt eindeutig, dass man die Rotverschiebung nicht als ein Maßstab zu Bestimmung der Entfernung in dem Kosmos nehmen kann.
Wie lässt sich aber die Beobachtung von Perlmutter, Ries und Schmidt richtig erklären?
Dazu muss ich leider etwas weit ausholen und beim meinem Universumsmodell beginnen.
Gemäß meiner Theorie sowohl die Materie, wie auch der Raum aus den gleichen Komponenten gebaut sind. Das Grundelement von Allem ist die kleinste Einheit des Raumes die Vakuole. Aus solchen Einheiten ist sowohl Raum wie auch die Materie gebaut. Diese Annahme bedeutet, dass das Universum zwischen zwei Zuständen schwankt. Es kann zwei extreme Formen annehmen entweder als ein Universum aus Materie oder ein Universum, das nur aus dem Raum besteht. Natürlich sind die beiden extremen Formen nur theoretisch möglich. In der Praxis oszilliert unser Universum irgendwo zwischen den beiden Extremen.
Dieser Prozess ist dadurch möglich, weil sich der Raum in die Materie umwandeln kann wie auch umgekehrt. Das heißt die Elementareinheiten des Raumes könnten sich vereinigen und dadurch alle Formen der Materie bilden oder die Materie zerfällt und bildet den neuen Raum. Welcher Prozess dominiert hängt mit der Frequenz der Oszillationen von diesen kleinsten Elementen des Raumes ab. Im Gegenzug zu dem Raumvakuolem die gleichmäßig verteilt sind, neigt die Materie dazu, große Strukturen zu bilden. Die Grundelemente von solchen Strukturen bilden die Sterne. Die Sonne ist eine so große Ansammlung der Materie die ausreichen hohe Oszillationsfrequenz besitzt um die Elementareinheiten des Raumes, die Vakuolen“ aus dem Verbund des Raumes auszubrechen und in die Photonen umzuwandeln.
Ein Teil der Photonen hat so hohe Frequenz der Oszillationen, dass es sich nachfolgend mit Raumvakuolen vereinigen kann und die neue Materie bildet.
Die Sonne ist also eine Riesenmaschine die Raum in die Photonen und dann in die Materie umwandelt. In unserem Universum läuft also gerade ein ständiger Umwandlungsprozess in dem der Raum in die Materie übergeht.
Wenn wir genügend lange warten würden, dann wird nach und nach der Anteil der Materie steigen bis das Universum fast nur aus der Materie bestehen wird. Die Materie wird in Form von Galaxien in dem Raum verteilt. Die Verteilung wird aber nicht zufällig erfolgen sondern sie wird mehr und mehr eine regelmäßige Struktur bilden. Sie wird mit der Zeit eine Form von Quasikristall annehmen. Je regelmäßiger die Verteilung der Materieansmamlungen (der Galaxien) in dem Kristall wird desto öfters werden die Interferenzeffekte der Oszillation des Raumes auftreten. Irgendwann wird das zu einer Interferenzkatastrophe führen und die Frequenz der Oszillationen des Raumes in den Knotenpunkten des Universumkristalls so groß wird dass die Materie nicht mehr ihre Form behalten kann und es zu einer Umwandlung in den Raum kommt.
In einem einzigen Moment wird die Materie des Universums vernichtet und in Raum umgewandelt und damit der neue Zyklus gestartet.
Was hat das aber mit der Beobachtung von Perlmutter, Ries und Schmidt zu tun?
Sehr viel, weil nach der Vernichtung der Materie die entstandene Raumvakuolen ein neues Raum geschafft haben. Dieser Raum ist aber nicht statisch sondern die Einzelnvakuolen versuchten immer größeren Raum zu erschaffen. Dadurch verringert sich die Frequenz der Oszillationen einer Vakuole, dafür aber generiert sie bei einer Oszillation größeren Raum. Wir haben damit mit einer Expansion des Universums zu tun. Diese Prozess wird mit der Zeit immer schwächer weil die Vergrößerung der Frequenz immer langsammer fortschreitet. Für die Photonen die sich in so einem Raum bewegen bedeutet das aber, dass sie die Frequenz der Eigenoszillationen auch vergrößern müssen, Sie erleiden also eine permanente Rotverschiebung.
Wie ich aber schon geschildert habe, dem Prozess des Raumschaffung steht ein Prozess der Materiebildung gegenüber. Das aber bedeutet dass in dem Universum der Anteil der Materie ständig steigen muss und immer mehr Raumvakuolen entzogen wurden. Das verlangsamt noch die Expansion des Raumes zusätzlich. Das hält den Prozess der Rotverschiebung auf dem Laufen bis eine Grenze erreicht wird bei der die Verringerung der Frequenz der Oszillationen der Rauvakuolen durch Expansion des Raumes nicht mehr möglich ist. Ab dem Moment gibt es weniger Raumvakuolen als eigentlich notwendig ist um den Universum bei der herrschenden Frequenz der Oszillationen zu füllen. Je Mehr Materie gebildet wird desto stärker tritt diese Ungleichgewicht zu Tage.
Ab dem Moment beginnt das Universum zu kollabieren. Es wird mit jeder neu entstandenen Materieteilchen kleiner.
Und das bedeutet, dass die übriggebliebenen Vakuolen des Raumes mit zunehmender Geschwindigkeit ihre Frequenz der Oszillationen verringern müssen, weil sie den Raum ausfüllen müssen, der die entstandene Materie hinterlässt. Als Ergebnis wird die Rotverschiebung der Strahlung beschleunigt. Je kleiner das Universum wird desto stärker wird sich das durch die Rotverschiebung der Strahlung bemerkbar machen.
Das was Perlmutter, Ries und Schmidt beobachtet haben ist also nicht ein Beweis, dass die Expansion des Universum sich beschleunigt hat sondern umgekehrt es zeigt, dass der Kollaps des Universum unumgänglich ist und unseres Universum sich seinem Ende neigt.
http://www.spektrum.de/alias/nobelpreise-2011/das-beschleunigte-universum/1124665
Normalerweise vergehen Jahre zwischen Publikation einer Entdeckung und Anerkennung der Arbeit durch das Nobelkomitee. Die schnelle Entscheidung, die man diesmal getroffen hat, wurde nur aus ideologischen Gründen vollzogen.
Es ist kein Geheimnis für die Insider, dass die Physik schon seit Jahren in einer tiefen Identitätskrise steckt.
Ohne künstliche Griffe in den Zauberzylinder der Physiker musste man schon längst diese Karikatur der Wissenschaft in den Mülleimer der Geschichte treten.
Je offensichtlicher sich zeigt, dass die „Physik“ die Lüge ist, desto dreister agieren auch ihre Vertreter. Um die Illusion einer Wissenschaft aufrecht zu halten, werden auch offensichtliche Lügen mit Nobelpreis ausgezeichnet.
Die ganze Misere der „Physik“ begann, als nur solche Modelle des Universums unterstützt wurden, die mit der Schöpfungsgeschichte der Bibel übereinstimmten. Entsprechend hat sich die Big Bang Hypothese des Universums durchgesetzt.
Natürlich hat diese Annahme verheerende Konsequenzen auf die Sicht des Universums durch die „Physiker“ gehabt. Sie zwang die „Physik“ zu einer Kette von Mutmaßungen und Lügen, die in der Dunklen Materie und Dunklen Energie gipfelte.
Eine entscheidende Rolle bei der Begründung von Big Bang Hypothese spielen die Annahmen zu Supernova Ia Explosionen der Sterne.
http://en.wikipedia.org/wiki/Type_Ia_supernova
Supernova Typ Ia ist eine Form der Explosion von Sternen, bei der, die freigesetzte „Energie“ angeblich innerhalb strikt definierten Grenzen sich befindet, was die „Astronomen“ dazu bewegt hat, sie als sogenannte Standardkerzen zu verwenden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Standardkerze
Man nimmt an, dass die Supernova Typ Ia eine absolute Helligkeit von 19,3 Magnituden aufweisen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Absolute_Helligkeit
Diese falsche Annahme diente seitdem den „astronomen“ zur Vermessung des Universums, was natürlich in einem vollkommen falschen Universumsmodell mündete. Bei so einer routinemäßigen Erfassung von Entfernungen von Supernovas Ia wurde eine erstaunliche Beobachtung gemacht.
Man hat festgestellt, dass je junger (näher) die Explosionen sind, desto schneller sich die, dazugehörigen Galaxien, von uns entfernen.
Die „wissenschaftler“ haben diese Beobachtung so interpretiert, dass die Expansion des Universums sich beschleunigt hat. Das steht aber in Widerspruch zu der Big Bang Hypothese wo man angenommen hat, dass diese Expansion sich verlangsamen musste.
Die Entdeckung von Perlmutter, Ries und Schmidt hat aber die Diskussionen über den geltenden Modell des Universums aufs Neue entfacht und zwang die „physiker“ zu abenteuerlichen Hypothesen der Dunklen Energie und Materie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
Natürlich ist die Interpretation der Beobachtung völlig falsch. Generell muss man feststellen, dass die Physik die Natur völlig falsch interpretiert. Fast alles was in der Lehrbücher über die Natur geschrieben wurde entspricht einfach nicht der Realität.
Das bezieht sich insbesondere auf die Universumsmodelle der „physiker“ und selbstverständlich auch auf die Annahme der Rotverschiebung als Folge der Expansion.
In meinem vorherigen Artikel über Pioneer Anomalie habe ich gezeigt, dass die Rotverschiebung nicht auf die Expansion des Universums als Ganzes zurückzuführen ist, sondern eine Eigenschaft der Oszillationen der Raumvakuolen ist.
http://www.readers-edition.de/2011/04/06/von-der-pioneer-anomalie-bis-zu-rotverschiebung/
Dieser Beweis zeigt eindeutig, dass man die Rotverschiebung nicht als ein Maßstab zu Bestimmung der Entfernung in dem Kosmos nehmen kann.
Wie lässt sich aber die Beobachtung von Perlmutter, Ries und Schmidt richtig erklären?
Dazu muss ich leider etwas weit ausholen und beim meinem Universumsmodell beginnen.
Gemäß meiner Theorie sowohl die Materie, wie auch der Raum aus den gleichen Komponenten gebaut sind. Das Grundelement von Allem ist die kleinste Einheit des Raumes die Vakuole. Aus solchen Einheiten ist sowohl Raum wie auch die Materie gebaut. Diese Annahme bedeutet, dass das Universum zwischen zwei Zuständen schwankt. Es kann zwei extreme Formen annehmen entweder als ein Universum aus Materie oder ein Universum, das nur aus dem Raum besteht. Natürlich sind die beiden extremen Formen nur theoretisch möglich. In der Praxis oszilliert unser Universum irgendwo zwischen den beiden Extremen.
Dieser Prozess ist dadurch möglich, weil sich der Raum in die Materie umwandeln kann wie auch umgekehrt. Das heißt die Elementareinheiten des Raumes könnten sich vereinigen und dadurch alle Formen der Materie bilden oder die Materie zerfällt und bildet den neuen Raum. Welcher Prozess dominiert hängt mit der Frequenz der Oszillationen von diesen kleinsten Elementen des Raumes ab. Im Gegenzug zu dem Raumvakuolem die gleichmäßig verteilt sind, neigt die Materie dazu, große Strukturen zu bilden. Die Grundelemente von solchen Strukturen bilden die Sterne. Die Sonne ist eine so große Ansammlung der Materie die ausreichen hohe Oszillationsfrequenz besitzt um die Elementareinheiten des Raumes, die Vakuolen“ aus dem Verbund des Raumes auszubrechen und in die Photonen umzuwandeln.
Ein Teil der Photonen hat so hohe Frequenz der Oszillationen, dass es sich nachfolgend mit Raumvakuolen vereinigen kann und die neue Materie bildet.
Die Sonne ist also eine Riesenmaschine die Raum in die Photonen und dann in die Materie umwandelt. In unserem Universum läuft also gerade ein ständiger Umwandlungsprozess in dem der Raum in die Materie übergeht.
Wenn wir genügend lange warten würden, dann wird nach und nach der Anteil der Materie steigen bis das Universum fast nur aus der Materie bestehen wird. Die Materie wird in Form von Galaxien in dem Raum verteilt. Die Verteilung wird aber nicht zufällig erfolgen sondern sie wird mehr und mehr eine regelmäßige Struktur bilden. Sie wird mit der Zeit eine Form von Quasikristall annehmen. Je regelmäßiger die Verteilung der Materieansmamlungen (der Galaxien) in dem Kristall wird desto öfters werden die Interferenzeffekte der Oszillation des Raumes auftreten. Irgendwann wird das zu einer Interferenzkatastrophe führen und die Frequenz der Oszillationen des Raumes in den Knotenpunkten des Universumkristalls so groß wird dass die Materie nicht mehr ihre Form behalten kann und es zu einer Umwandlung in den Raum kommt.
In einem einzigen Moment wird die Materie des Universums vernichtet und in Raum umgewandelt und damit der neue Zyklus gestartet.
Was hat das aber mit der Beobachtung von Perlmutter, Ries und Schmidt zu tun?
Sehr viel, weil nach der Vernichtung der Materie die entstandene Raumvakuolen ein neues Raum geschafft haben. Dieser Raum ist aber nicht statisch sondern die Einzelnvakuolen versuchten immer größeren Raum zu erschaffen. Dadurch verringert sich die Frequenz der Oszillationen einer Vakuole, dafür aber generiert sie bei einer Oszillation größeren Raum. Wir haben damit mit einer Expansion des Universums zu tun. Diese Prozess wird mit der Zeit immer schwächer weil die Vergrößerung der Frequenz immer langsammer fortschreitet. Für die Photonen die sich in so einem Raum bewegen bedeutet das aber, dass sie die Frequenz der Eigenoszillationen auch vergrößern müssen, Sie erleiden also eine permanente Rotverschiebung.
Wie ich aber schon geschildert habe, dem Prozess des Raumschaffung steht ein Prozess der Materiebildung gegenüber. Das aber bedeutet dass in dem Universum der Anteil der Materie ständig steigen muss und immer mehr Raumvakuolen entzogen wurden. Das verlangsamt noch die Expansion des Raumes zusätzlich. Das hält den Prozess der Rotverschiebung auf dem Laufen bis eine Grenze erreicht wird bei der die Verringerung der Frequenz der Oszillationen der Rauvakuolen durch Expansion des Raumes nicht mehr möglich ist. Ab dem Moment gibt es weniger Raumvakuolen als eigentlich notwendig ist um den Universum bei der herrschenden Frequenz der Oszillationen zu füllen. Je Mehr Materie gebildet wird desto stärker tritt diese Ungleichgewicht zu Tage.
Ab dem Moment beginnt das Universum zu kollabieren. Es wird mit jeder neu entstandenen Materieteilchen kleiner.
Und das bedeutet, dass die übriggebliebenen Vakuolen des Raumes mit zunehmender Geschwindigkeit ihre Frequenz der Oszillationen verringern müssen, weil sie den Raum ausfüllen müssen, der die entstandene Materie hinterlässt. Als Ergebnis wird die Rotverschiebung der Strahlung beschleunigt. Je kleiner das Universum wird desto stärker wird sich das durch die Rotverschiebung der Strahlung bemerkbar machen.
Das was Perlmutter, Ries und Schmidt beobachtet haben ist also nicht ein Beweis, dass die Expansion des Universum sich beschleunigt hat sondern umgekehrt es zeigt, dass der Kollaps des Universum unumgänglich ist und unseres Universum sich seinem Ende neigt.
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