Die Wahrheit hinter dem "Weltuntergang" der Maya

Ich möchte hier mein Artikel vom letzten Jahr vorstellen, den ich bei READERS EDITION am 19.12.2012 veröffentlicht habe. Leider ist er schon nach einem Tag verschwunden. Wer ihm lesen wird, wird auch wissen warum. Er zeigt die Wissenschaft von der richtigen Seite als ein Haufen korrupten, machtgierigen, sich intellektuell prostituierenden Idioten.

Die Wahrheit hinter dem "Weltuntergang" des Mayas

Mit Riesenschritten nähern wir uns dem Datum, das in den letzten Monaten ordentlich für Wirbel in Massenmedien gesorgt hat.

Angeblich hat das antike Volk des Mayas für den Tag 21.12.2012 das Ende der Welt prophezeit. Was an dem war ist und was falsch, kann ein Normalmensch schwer unterscheiden, besonders dass das Thema auch die „Wissenschaft“ für sich entdeckt hat und dadurch die Geschichte an der Glaubwürdigkeit gewonnen hat.

Warum die Sache sich so entwickeln konnte, möchte ich in dem Artikel kurz erläutern. Bevor wir uns mit dem Thema befassen möchte ich aber  unmissverständlich sagen, dass es am 21.12.2012 kein Weltuntergang geben wird.

Diese Prophezeiung ist falsch.

Es bleibt aber die Frage warum wurde sie medial so gewaltig aufgeblasen.

Natürlich hinter der Affäre verstecken sich wie immer wenn es um solche Endszenerien geht die „Wissenschaftler“ bzw. diese Gruppe von denen, die es nicht packen kann, dass die Menschen immer stärker sich, gegen einen starken Einfluss der „Wissenschaftler“ auf alle Bereiche unseres Lebens, wehren.

Die „Wissenschaftler“ haben schon immer gelitten, dass der dumme Plebs ihre außergewöhnlichen und übermenschlichen Leistungen  ignoriert. 

Deswegen bedient sich die „Wissenschaft“ schon seit Langem der gleichen Methoden die schon immer von Scharlatanen und religiösen Betrügern verwendet wurden.

Die Wissenschaftler injizieren regelmäßig Kampagnen um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit an sich zu ziehen um bei der Gelegenheit die Unterstützung der Menschen für ihre, meistens wahnsinnig teure und unsinnige, Projekte zu sichern.

Anders gesagt es geht wie immer um Kohle.

Viele könnten sich vielleicht noch an die Kompanie vor dem Start von LHC erinnern, mit der uns die Physiker damals zu ver.... versuchten.

Es gab kein Tag an dem nicht irgendwo vom „Schwarzen Löchern“ berichtet wurde. Wie Pilze aus dem Boden wuchsen die Seiten im Internet mit esoterischen Inhalten wo LHC und „Schwarze Löcher“ ein einziges Thema war. Dumm nur, dass sich hinter diesen Seiten die gleichen Physiker versteckten die dann in großen Medien solche Gerüchte bekämpften, die sie selbst vorher im Internet verbreitet haben. Das war eine perfekte Werbemaschinerie die sich die Führung des Projekts auch etliche Millionen kosten lassen hatte, in dem sie sogar eine professionelle Werbeagentur anheuerte, die nicht nur den Projekt selbst den Steuerzahler, sonder auch die Wissenschaft als solchen, schmackhaft machen sollte.

Natürlich ist diese Aktion nach hinten gegangen, weil die Menschen schon nach kurzer Zeit die Nase voll von dem Unsinn hatten, besonders als mit wachsender Zweifeln bei den Lesern die Rhetorik der „Wissenschaftler“ immer aggressiver und tendenziös wurde.

Zum Glück für uns ist die Maschine kaputt gegangen und siehe da, von einem Tag auf den anderen, verschwand das Thema LHC aus den Medien. Nur sporadisch und dann nur am Rande konnte man eine Nachricht über immer weiter gestiegene Kosten der Reparatur des Schrotthaufens lesen.  

Diese Aktion hat aber bei der „Wissenschaftler“ aus der Bereichen der Astronomie und Kosmosforschung bleibenden Eindruck hinterlassen. So wurde entschieden sie zu wiederholen, besonders dass die Bestandsteile und die Methodik fast keine Änderung bedarf.

Es musste aber ein Thema gefunden werden, dass die Astronomie mit dem Weltuntergang und dem Tod verbindet und genügend Journalisten die den Quatsch dem Volk schmackhaft machen.

Mit den letzten gab es keine Probleme weil die Redaktionen von wissenschaftlichen Themen schon längst in den Händen von professionellen Agitatoren sind.

Dann aber wurden eine Arbeit über das Ende einer Epoche im dem Maya Kalender bekannt.

Die Astrophysiker, Astronomen und alle beteiligten des Komplotts haben sofort dem Thema die apokalyptische Komponente verpasst.  In den nächsten Monaten hat die Kampagne an Fahrt gewonnen und sich zu einer Groteske entwickelt.

Natürlich war diese Aktion nicht nur eine altruistische Propagierung der Werte der Wissenschaft. Für viele der Wissenschaftler war dass ein begehrte Zubrot, Artikel über „Weltuntergang“ zu schreiben und die Argumente der Esoteriker ad Absurdum zu führen die sie vorher unter einem Nick selbst auf ihren esoterischen Internetseiten publiziert haben.

 

Diese absurde Vorstellung war für die Menschen nur für kurze Zeit interessant. Ihr propagandistischer Charakter war nicht zu verbergen und das Thema war schnell langweilig. Sogar jetzt, kurz vor dem Termin, stolpert man nur sporadisch in den Zeitungen über dieses Märchen. Was uns noch erwartet sind die Tiraden der Wissenschaftler am 22.12.2012 über die Überlegenheit der Wissenschaft und die übermenschliche Intelligenz ihrer Vertreter.

Die Geschichte geht leider nicht zu Ende. In ein Paar Monaten wird uns die nächste Gruppe der Scharlatane mit wissenschaftlichen Graden über der Tisch ziehen wollen mit irgendwelchen Untergangsszenarien. 

Diesmal werden dass wahrscheinlich Biologen und Mediziner die es einfach nicht lassen können obwohl ihre Prophezeiungen schon so viele male sich in einem Rauch gelöst haben.

Der Beispiel der Klimatologen die immer wider durch neue Hiobsbotschaften über Klimaerwärmung von der Bevölkerung das Geld erpressten, hat bei der Wissenschaft verheerende Wirkung gezeigt. Jeder Bereich der Wissenschaft versucht auf gleicher Weiße seine eigene materielle Situation zu verbessern auf kosten der Ehrlichkeit und Wahrheit.

Apokalyptische Prophezeiungen und ein Versprechen der allgemeinen Erlösung sind typische Zeichen von Scharlatanen zu der auch „Wissenschaft“ mittlerweile degenerierte.

  
 
Warum bin ich sicher, dass es zu keinem „Weltuntergang“ kommen wird?

Es reicht nur auf die Stellung der Planeten zu der Zeit zu schauen um zu sehen, dass es zu keiner Erhöhung vom Gravitativen Hintergrund kommen kann.

Also auch zu keinen geophysikalischen Ereignissen die apokalyptische Züge entwickeln können.

Auf das „Ende der Welt“ müssen wie noch ein bisschen warten.