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Abschmelzung der Gletscher in Westantarktis



Wir haben Winter hinter uns. So wie ich auch prognostiziert habe mit 3 Wochen Verspätung.


Nach Monaten ohne Sonne und ständiger Kälte ist endlich Frühling da und mit der Wärme kommen wieder Klimaapokalyptiker aus ihren Löchern und überschütten ahnungslosen Menschen mit ihren Prophezeiungen. Die gut mit Geldern der Energiekonzerne geölte Propagandamaschinerie der korrupten „Klimawissenschaftler“ begann in einschlägigen Zeitschriften mit Gehirnwäsche von Menschen.
Die Botschaft lautet: ihr könnt eure Sünden geben Obolus der CO2-Zertifikaten los werden. Gibt uns eure Geld und wir, die „Wissenschaftler“, werden euch von der Sünde befreien.

In die gleiche Richtung posaunet jetzt auch „Spiegel-Online“ mit dem neuesten Artikel über angebliche außergewöhnliche Abschmelzung der Gletscher in Westantarktis.


Wie immer bei solchen Propaganda stimmte die Botschaft nicht mit der Realität überein. Zum Glück gibt es auch andere Wissenschaftler die noch nicht gekauft sind und noch objektiv über die Klimaentwicklung berichten dürfen.


Die Daten aus dem Artikel zeigen dass die Eisschmelze in den 90-en Jahren des vorherigen Jahrhundert keine Einzelerscheinung der Geschichte war, sondern eine von vielen in der Vergangenheit. Eine ähnliche Periode wurde in den 40 Jahren des XX Jahrhundert und 30 Jahren des XIX Jahrhundert festgestellt.

Es ist also eindeutig dass wir in den 90-en mit keiner Ausnahme zu tu haben sonder mit normallen Schwankungen des Klima die es schon immer gab und dass die Abkühlung der letzten 15 Jahre diese Regel bestätigt.

Es bleibt aber die Frage offen, was solche Schwankungen verursacht hat?. In meinem Artikel über die Vetervorhersage habe ich hingewiesen, dass das Klima der Erde durch die Stellung der Himmelskörper zueinander bestimmt ist. In Längeren Perioden, die wir als Klima wahrnehmen, entscheidende Rolle muss man den Sonnenfinsternissen zuschreiben.

Die Sonnenfinsternisse sind nämlich nicht zeitlich gleichmäßig verteilt sondern die Häufigkeit und die Art der Sonnenfinsternisse sowohl zeitlich wie auch örtlich sehr variieren.

Diese Variabilität zeigt sich besonders stark in den Polarregionen der Erde. Wenn wir solche Perioden genauer analysieren dann werden wir feststellen dass die Zeiten mit verstärkten Gletscherschmelze ziemlich genau mit gehäuften Auftreten der Sonnenfinsternissen in diesen Regionen übereinstimmen.

Nehmen wir als Beispiel die Wärmeperiode Ende 30 und Anfang 40 Jahren des XX Jahrhundert
Wir sehen dass die Anzahl der Sonnenfinsternissen die das Gebiet der Antarktis erfasst haben bei 11 liegt. Gleichzeitig waren 8 davon die Annular- oder Totalfinsternisse. In zwei Fällen wurde die totale Sonnenfinsternis und in einem Fall annulare Sonnenfinsternis direkt in der Antarktis beobachtet.












Als Vergleich nehmen wir z.B. die Entwicklung in den 60 Jahren wo man mit einer Kaltperiode zu tun gehabt hat.
Zwischen 1960 und 1969 also genau auch in 10 Jahren wurden nur 9 Sonnenfinsternisse registriert.
Davon waren nur 5 Annular und Total und nur in einem Fall hat es die Antarktis direkt erwischt.











Eine andere Auffälligkeit war es dass diese Sonnenfinsternisse nicht gleichmäßig im Jahr sich verteilen. In den 60-Jahren Wurden sie hauptsächlich im Sommerjahreshälfte beobachtet. Das Verhältnis liegt bei 7:2.
In den 30-Jahren war die Verteilung ausgeglichener mit einem Verhältnis von 8:5.

Und das ist genau das was den Unterschied ausmacht. Finden die Sonnenfinsternisse öfters statt und fallen sie vermehrt im Winter auf der Südhalbkugel der Erde kommt es zu Wärmeperiode und tauen der Gletscher. Ist es Umgekehrt wachsen die Gletscher entsprechend.

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